Uncategorized

X – ehemals Twitter – schaltet nun auch Stellenanzeigen

X will künftig nicht mehr nur ein Kurznachrichtendienst sein. Denn die ehemals als Twitter bekannte Plattform schaltet nun auch Stellenanzeigen. Der Hintergrund: Elon Musks Vision von eine „App für alles“. 

Bereits Ende Juli hatte der Blogger Nima Owji eine neue Funktion entdeckt, mit der verifizierte Unternehmen ihre Stellenanzeigen zu Twitter importieren können. Nun startet die Plattform X mit der neuen Jobfunktion in die Beta-Phase.

X: Was erhofft sich Twitter von den Stellenanzeigen?

In einem Tweet wirbt der Account @XHiring mit der hohen Reichweite für die Stellenanzeigen bei Twitter. Verifizierte Organisationen könnten so „organisch Millionen relevanter Kandidaten“ erreichen.

Interessierte Unternehmen können sich bereits für die Beta-Phase registrieren, um sich „frühzeitig den Zugang zur X Hiring Beta“ zu sichern.

Voraussetzung für die Teilnahme an der Beta-Phase ist jedoch, dass das jeweilige Unternehmen bei X verifiziert ist.

Welche Pläne verfolgt X mit der Jobfunktion?

Elon Musk will aus Twitter bekanntlich eine „Everything-App“ – also eine Plattform für alles – machen. Der erste Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel war die Umbenennung in X.

Nun folgt also die Freischaltung für Stellenanzeigen, die verifizierte Unternehmen auf Twitter posten können. Die Funktion befindet sich zwar noch in der Beta-Phase, erste Jobangebote sind aber auf der Plattform schon zu finden.

Wie funktioniert der Stellenmarkt bei Twitter?

Verifizierte Unternehmen können ihre Stellenausschreibungen über ein Applicant Tracking System oder einen XML-Feed in ihr Twitter-Profil laden, berichtet Blogger Nima Owji in seinem Tweet.

Die Stellenanzeigen werden dann im Twitter-Profil des Unternehmens unter der Bio angezeigt, wie aus einem Screenshot zu entnehmen ist. Unter der Überschrift „Wehre hiring“ sind die einzelnen Jobtitel mit jeweiligem Arbeitsort zu sehen. Über den Button „View all jobs“ können Nutzer:innen dann das ganze Angebot einsehen.

Auch interessant:

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *