Moto G200 5G im Test: High-End-Technik sorgt für Spaß
Mit dem Moto G200 5G hat Lenovo-Tochter Motorola ein Smartphone auf den Markt gebracht, das keine Wünsche offen lassen soll – sei es hinsichtlich der Performance, Kamera oder Sound-Qualität. Im GIGA-Test erfahrt ihr, ob diese Wünsche tatsächlich erfüllt wurden.
Ein farbintensives Display, ein rasanter Chip, scharfe und realistische Fotos, perfekter Klang – Smartphone-Hersteller versprechen viel, aber nicht immer bekommt das man am Ende auch geboten. Das Moto G200 5G reiht bei derartigen Versprechungen ein. Motorola will mit seinem neuen Smartphone nicht nur, wie es der Name bereits verrät, 5G-Mobilfunk unterstützen, sondern generell viel Technik unter 500 Euro bieten. Wir haben uns in unserem Test angeschaut, ob das Smartphone wirklich hält, was es verspricht.
Contents
- 1 Moto G200: Test-Fazit
- 2 Verpackung: Es geht auch (fast) ohne Plastik
- 3 Motorola Moto G200 5G: Schick oder billig?
- 4 Einrichtung und Bedienung: Google steht im Vordergrund
- 5 Audio, Spiele, Filme: Endlich pures Entertainment?
- 6 Kamera: Ein Spiel mit den Kontrasten
- 7 Akku: Langsame Schnellaufladung
- 8 Wertungen und technische Daten
Moto G200: Test-Fazit
GIGA-Wertung: 7.2 / 10
Das Moto G200 5G macht im Test einen guten Eindruck. Zwar wirkt das Kunstoffgehäuse etwas billig, die inneren Werte des Smartphones machten das aber größtenteils wieder wett. Mit dem Snapdragon 888+ taktet in dem Handy ein leistungsstarkes SoC, das mannigfaltige Anwendungen angenehm flott macht. Der vom Hersteller angepriesene dreidimensionale Sound kommt zwar nur mit den passenden Kopfhörern zum Einsatz, sorgt dann aber für einen klaren Klang. Jedoch hätte bei der Kamera-Qualität noch mehr rausgeholt werden können, sodass man sich auf einige Detailverluste einstellen sollte.
Wer aber bei der Kamera ein Auge zudrücken kann und mit 128 GB Speicher auskommt, ist mit dem Moto G200 gut bedient. Man bekommt ein Smartphone, das mit einem fairen Preis von knapp 450 Euro (bei Amazon ansehen) viel zu bieten hat und dessen smarte Steuerung viel Spaß macht.
Vorteile:
- 5G-Mobilfunk
- reaktionsschnelles Display
- starkes SoC
- IP-Zertifizierung
- überzeugender 3D-Sound
Nachteile:
- Kamera hat ihre Schwächen
- langsame Akkuaufladung
- kein Klinkenanschluss
- kein micro-SD-Slot
Verpackung: Es geht auch (fast) ohne Plastik
Geht es um das Thema Nachhaltigkeit, gibt die Verpackung eines Geräts einen ersten Einblick, wie der Hersteller zu diesem Thema steht. Motorola hat mich nicht enttäuscht: Der kleine Karton kommt fast ohne Plastikverpackungen aus. Das einzige Manko: Das Display des Moto G200 wurde mit einer bedruckten Plastikfolie versehen, die nur der Zierde dient und nach dem Auspacken direkt in den Müll wandern kann. Hier wäre eine schon ab Werk applizierte Displayfolie von Vorteil, wie sie andere Hersteller bereits mitliefern. Ansonsten findet man das Moto G200 gleich in einem Case vor, das für genügend Schutz sorgt.
Ihr findet in der Packung weiterhin die Bedienungsanweisung und einen Metallstift für den Dual-SIM-Slot vor – eine Erweiterung der 128 GB an internem Speicher ist nicht möglich. Für die Schnellaufladung, auf die ich unten noch eingehe, findet ihr ein USB-C-Ladekabel mit entsprechendem 33-Watt-Netzteil.
Obwohl es für einen Teil der Nutzerinnen und Nutzer wahrscheinlich praktisch ist, wenn gleich das passende Netzteil dazugelegt wird, ist das hinsichtlich einer nachhaltigen Verpackung dennoch kritisch zu sehen. Heutzutage kann man davon ausgehen, dass die meisten Kundinnen und Kunden ein Netzteil für das Smartphone besitzen. Indem der Hersteller auf ein Netzteil verzichtet, spart er neben den Kosten auch Elektromüll und Verpackungsvolumen, was wiederum einen positiven Einfluss auf die CO2-Emissionen hat. Was bei dem Netzteil und Ladekabel des Moto G200 dennoch positiv auffällt: Beide sind von Papier ummantelt statt, wie so oft, in Plastik gewickelt.
Das Smartphone selbst glänzt dagegen weniger, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht. Wie bereits von vielen Herstellern gewohnt, ist der Akku nicht von den Nutzerinnen und Nutzern austauschbar. Dank der fixierten Rückseite ist das Handy laut IP52-Zertifizierung vor Staub und Tropfwasser geschützt. Weiterhin macht Motorola nicht transparent, inwiefern bei dem Gerät selbst auf eine nachhaltige Produktion geachtet wurde.
Motorola Moto G200 5G: Schick oder billig?
Öffnet man den Karton, wird man von einem Smartphone üppiger Größe begrüßt, das ich nur mit zwei Händen sicher halten und bedienen kann. Für den Test hat mir Motorola das Moto G200 in der Farbe „Stellar Blue“ erhalten, ein mattes Dunkelblau. Ihr findet auf der Unterseite den Dual-SIM-Slot, einen USB-C-Anschluss, das Mikrofon und den Lautsprecher. Rechts außen befindet sich die Lautstärkewippe und der Power-Button mit integrierten Fingerabdrucksensor. Auf der linken Seite gibt es noch eine weitere Taste, mit welcher eine Sprachsuche per Google Assistant aktiviert wird.
Die Rückseite des Smartphones sieht auf den ersten Blick schick aus. Jedoch hat sich Motorola für ein Kunstoffgehäuse entschieden. Das sorgt zwar für weniger Fingerabdrücke und rutscht nicht so leicht aus der Hand, fühlt sich aber eher billig an. Die drei Kamera-Linsen sind in einem „Buckel“ auf der linken Seite untereinander angeordnet. Legt man also das Smartphone mit der Rückseite auf eine Oberfläche, wackelt es hin und her. Auch die mitgelieferte Schutzhülle gleicht diese Schieflage nicht ganz aus.
Einrichtung und Bedienung: Google steht im Vordergrund
Auf dem Moto G200 finden wir Android 11 als Betriebssystem. Ein Update auf Android 12 hat der Anbieter zwar bisher auf der Produktseite zu dem Smartphone nicht bekannt gemacht, da es noch recht frisch auf den Markt kommt, sollten wir uns da aber keine Sorgen machen. Mit Android 11 läuft die Bedienung des Smartphones einwandfrei. Allenfalls dass die Steuerung per Wischgesten voreingestellt ist, finde ich kritikwürdig – in den Einstellungen lässt sich aber auch die Steuerung mit den klassischen Buttons an der Unterseite aktivieren.
Noch ein Hinweis zur Tastatur: Mir fiel auf, dass nach Satzzeichen kein automatisches Leerzeichen gesetzt wird. Beim Schreiben finde ich das sehr gewöhnungsbedürftig, da ich bisher an die entsprechende Automatisierung gewohnt war, die vorhandene Einstellung in der GBoard-App funktioniert bislang nur für US-Englisch.
Der Hersteller setzt beim Moto G200 auf Google-Dienste, was sich nicht nur beim Button für den Google Assistant zeigt, Googles Cloud-Dienste (Drive, Google Photos) sind auch eng mit der Software verzahnt. Falls ihr ein Google-Konto besitzt, ist dadurch die Einrichtung des Smartphones fix erledigt.
Audio, Spiele, Filme: Endlich pures Entertainment?
Satter und klarer Klang – aber nur mit den richtigen Kopfhörern
Motorola gibt an, dass vor allem der Sound beim neuen Smartphone im Vordergrund steht und dank der Snapdragon-Sound-Technologie von Qualcomm eine kabellose Übertragung auf Kopfhörer mit wohldefiniertem Klang überzeugen soll. Das integrierte Audioformat Dolby Atmos macht virtuellen Raumklang möglich, der noch realistischer als Stereo-Sound wirken soll. Unter den Einstellungen findet man bei „Ton & Vibration“ den Bereich „Dolby Atmos“, bei dem man den Klang je nach Medium spezifizieren kann: Möchte man den passenden Ton für Musik oder um eine Serie voll und ganz genießen zu können? Oder will man doch gerade einen Podcast anhören?
Ich habe die unterschiedlichen Einstellungen ausprobiert, wobei ich bei den Lautsprechern des Smartphones nicht überrascht wurde. Ein leichter Unterschied zu meinem privaten Huawei Nova 5T und dem Honor 50 ist insofern herauszuhören, als dass das Moto G200 nicht so blechern klingt – bei Podcasts klingen die Stimmen wärmer, ebenso bei Telefonaten über den aktivierten Lautsprecher.
Jedoch macht tatsächlich der Kopfhörer den Unterschied: Verbinde ich die Beats-Kopfhörer Solo Pro (auf Amazon ansehen) mit dem Motorola bekomme ich bei „90-60-111“ von Shirin David wirklich einen bassigen Sound und klarere Stimmen bei verschiedenen Podcasts, die ich bei einer Verbindung mit meinem privaten Smartphone definitiv nicht höre. Und selbst über verschiedene Entfernungen hinweg bleibt die Bluetooth-Verbindung stabil.
Ein Punkt der mir dagegen negativ auffiel, waren die Klingeltöne: Als mich das Handy erstmals auf Notifications aufmerksam machte, hat mich der voreingestellte Ton regelrecht erschreckt, woraufhin ich alle Klänge durchgegangen bin. Obwohl ich selbst generell keine großen Erwartungen an Handy-Klingeltöne habe, klingt mir beim Moto G200 alles zu elektronisch und es fehlt die Variation. Zudem finde ich die Titel der jeweiligen Töne sehr unpassend: Es gibt den Ton „Tennis“ und ich höre zwei wassertropfenähnliche Laute, bei „Pfeifen“ einen Wassertropfen. Es gibt den Ton „Anstupsen“ und es erklingt ein Gitarrenakkord. Für ein Smartphone, bei dem der Sound vom Hersteller gelobt wird, überzeugen die Klingeltöne nicht.
Ihr seid noch auf der Suche nach den richtigen Kopfhörern? Dann haben wir hier die passende GIGA-Übersicht für euch:
So flott kann also ein Prozessor sein
Bei der Performance habe ich nichts zu meckern, ganz im Gegenteil. Motorola hat sich bei dem Prozessor für den Snapdragon 888+ und 8 GB Arbeitsspeicher entschieden. Beim Snapdragon 888+ handelt es sich nicht um das aktuellste SoC von Qualcomm – erste Geräte mit dem Nachfolger Snapdragon 8 Gen 1 kommen dieser Tage auf den Markt, aber immerhin den leistungsstärksten Qualcomm-Chip von 2021. Er dürfte noch genug Leistung in den nächsten Jahren bringen. Zusammen mit dem 144-Hertz-Display reagiert das Smartphone unverzüglich auf jegliche Touch-Befehle, ohne dass es zu empfindlich reagiert. Ein eBook mit über 100 Seiten hat das Smartphone innerhalb weniger Sekunden heruntergeladen und geöffnet. Auch Dateien teilt es schnell über Bluetooth mit anderen Geräten.
Gaming macht mit dem Moto G200 ebenfalls Spaß, egal ob einfache Jump’n’Run-Spiele oder grafisch fordernde Adventure-Games. Und auch das scharfe und farbenfrohe Bild des Full-HD+-Displays (2.460 × 1.080 Pixel) kommt bei Serien und Filmen voll zur Geltung, obwohl dunklere Szenen nicht ganz überzeugen. Da es sich um ein LC-Display handelt, statt der sonst heute üblichen AMOLED-Panels, gibt es hier keine optimalen Schwarzwerte und der Stromverbrauch lässt sich nicht durch ein Ändern auf den Dark Mode verringern. Dennoch ist es ein gutes Display.
Intelligente und einfache Steuerung
Das Moto G200 wird vom Hersteller mit verschiedene KI-Funktionen verbessert: So gibt es für bessere Sprachausgabe beispielsweise die CrystalTalk KI, die Hintergrundgeräusche herausfiltert. Ebenso sorgen verschiedene KI-Einstellungen bei der Kamera für bessere Lichtnutzung und leichteres Auslösen. Die Beta-Version eines digitalen Bildstabilisators ist ebenfalls integriert.
Zudem ist das Smartphone sehr intelligent und intuitiv hinsichtlich der Gestensteuerung gestaltet: Wird das Smartphone leicht angehoben, kann man sogleich Informationen wie Uhrzeit, Akkustand und Co. auf dem Vorschaudisplay ablesen. Ist Spotify geöffnet, wird der aktuelle Song im Vollbildmodus angezeigt.
Liegt das Smartphone dagegen mit dem Display auf einer Oberfläche, wechselt bei einem Anruf der Klingelton in Vibration, sobald man das Handy in die Hand nimmt. Dreht man dagegen das Smartphone schnell zweimal aus dem Handgelenk heraus, wird die Kamera aktiviert. Diese Schnell-Funktionen nutzt Motorola seit einigen Jahren, sie sind aber immer noch nützlich und funktionieren verlässlich.
Motorola hat smarte Bedienkonzepte ins G200 integriert. Zusammen mit der hohen Leistung und dem guten Display sorgt das für Spaß in der täglichen Nutzung.
Kamera: Ein Spiel mit den Kontrasten
Die Kamera des Moto G200 macht für ein Smartphone dieser Preisklasse auf den ersten Blick einen soliden Eindruck: Ich war an einem (natürlich) grauen, regnerischen Tag in Berlin unterwegs und das Smartphone hat trotzdem bei den Bildern einiges rausgeholt. So werden dank der 108-MP-Hauptkamera die Farben von Standard-Außenaufnahmen (mittlere Linse) hervorgehoben, in nicht perfekt ausgelichteten Innenräumen bekommt man trotzdem helle Bilder und Nahaufnahmen im Makro-Modus mit 2 MP, ausgelöst mit der oberen Linse, sind detailliert. In der unteren Galerie seht ihr im Vergleich einige Aufnahmen mit dem Honor 50, das in derselben Preisklasse liegt und eine ähnliche Kameraausstattung besitzt. Dieses macht bei Bildern ebenfalls eine gute Figur, jedoch sieht man gegenüber zum Moto G200 leichte Schwächen.
Auf den zweiten Blick wird jedoch deutlich, dass Motorola eher mit den Kontrasten spielt. Schaut man bei den aufgenommenen Bildern näher hin, sieht man beispielsweise bei dem Bild des Parks an den Rändern ein deutliches Bildrauschen, bei den Ästen der umstehenden Bäume schärft die Kamera nochmal nach. Bei dem Moto G200 sollte man sich also auf Detailverluste einstellen.
Im maximalen Zoom kommt das Moto G200 an seine Grenzen: Die schon oben beschriebene KI-Bildstabilisierung sorgt zwar dafür, dass die Bilder meiner Einschätzung nach weniger als beim Honor 50 verwackeln, dennoch ersetzt es keinen optischen Bildstabilisator. Bei Nachtaufnahmen bin ich weiterhin von der Qualität des Honor 50 überzeugt, da das Motorola im Nachtmodus zu sehr aufhellt. Weiterhin kommt die untere Linse des Motorola weder bei Standard-Aufnahmen, noch bei Makro- und Ultraweitwinkel-Fotos zum Einsatz und dient somit eher als Dekoration.
Mit dem Motorola könnt ihr 4K-Videos aufnehmen, jedoch hat sich der Hersteller hier auf eine Bildrate von 30 FPS beschränkt, obwohl mit dem integrierten Grafik-Chip (Qualcomm Adreno 660) bis zu 60 FPS möglich sind. Die Videos laufen trotzdem flüssig, aber dennoch hätte der Grafik-Chip noch mehr ausgereizt werden können.
Übrigens: Die Kamera-App im Moto G200 unterstützt Dualvideo- und Dualfoto-Aufnahmen, bei denen gleichzeitig Front- und Rückkamera aufnehmen. Wer sich beispielsweise gern auf TikTok und Instagram ausprobiert, kann damit seiner Kreativität freien Lauf lassen.
Wie ihr Videos für euren TikTok-Account dreht, verraten wir euch hier:
Akku: Langsame Schnellaufladung
Das Handy hat bei mir mit einer Aufladung, mittlerer Helligkeit und einer durchschnittlichen Screen-on-Time von täglich 3 Stunden knapp zwei Tage ausgehalten, was mit einer Kapazität von 5.000 mAh zu erwarten war und auch vom Hersteller entsprechend angegeben wurde.
Jedoch hat mich die Schnellaufladung enttäuscht, da sie tatsächlich nicht so schnell war. Eine Aufladung von 8 auf 100 Prozent hat über eine Stunde gedauert. Tatsächlich hat das beigelegte Netzteil lediglich eine Leistung von 33 Watt, Hersteller wie Xiaomi und OnePlus bieten schnellere Ladetechnik auch in diesem Preisbereich. Zudem gibt es keine Möglichkeit, das Handy kabellos aufzuladen. Obwohl man nicht immer auf eine Schnellaufladung angewiesen ist, gerade wenn man sowieso vorrangig über Nacht lädt, hätte beim Akku noch einiges rausgeholt werden können, was die Ausstattung des Smartphones abgerundet hätte.
Der Akku eures Smartphones leert sich immer schneller und schneller? Dann haben wir in einem weiteren GIGA-Artikel einige Tipps für euch:
Wertungen und technische Daten
GIGA-Testwertung im Detail: Moto G200 5G
Kategorie | Wertung (max. 10) |
---|---|
Nachhaltigkeit | 6 |
Verarbeitung, Haptik und Design | 7 |
Display | 8 |
Kameras | 6 |
Software und Performance | 9 |
Bedienung | 8 |
Telefonie und Audio | 8 |
Speicher | 6 |
Akku und Alltag | 7 |
Gesamt | 7.2 |
Spezifikationen: Moto G200 5G
Betriebssystem | Android 11 |
---|---|
Display | 6,8-Zoll-FHD+-Display / LCD / 2.460 x 1.080 Pixel / 144 Hz |
Prozessor | Snapdragon 888+-5G |
RAM | 8 GB |
Interner Speicher | 128 GB (nicht erweiterbar) |
Kamera | 16 MP Frontkamera / 108 MP Hauptkamera / 13 MP Ultraweitwinkel / 2 MP Makrokamera |
Akku | 5.000 mAh (kabelgebunden, Schnellaufladung) |
Besonderheiten | IP52-Zertifizierung, NFC, Fingerabdrucksensor und Gesichtserkennung |