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Elektrische Zahnbürsten Test 2021

Elektrische Zahnbürsten können Paradontitis, Mundgeruch oder auch Zahnausfall vorbeugen, weshalb viele Zahnärzte und Krankenkassen zu den akkubetriebenen Modellen raten. GIGA stellt euch die Testsieger der Stiftung Warentest vor, empfiehlt weitere Modelle und gibt euch nützliche Hinweise zum Kauf einer elektrischen Zahnbürste.

Eine gute Zahnpflege ist unverzichtbar und dafür muss nicht unbedingt tief in die Tasche gegriffen werden. Zumindest nicht, wenn die Zähne regelmäßig und gründlich geputzt werden. Dabei schwören zahlreiche Verbraucher*innen auf eine elektrische Zahnbürste, da diese die Reinigung der Zähne wesentlich zuverlässiger übernehmen als herkömmliche Handzahnbürsten. Drum haben wir für euch die besten Modelle unter den Akku-Zahnbürsten auserkoren und verraten euch, worauf beim Kauf einer elektrischen Zahnbürste zu achten gilt.

Die besten elektrischen Zahnbürsten 2021: Testsieger und Empfehlungen im Überblick

Einsteiger-Tipp Preis-Leistungs-Tipp Testsieger Stiftung Warentest Für Kinder
Modell Amazon Solimo Sonic Oral-B Pro 900 Sensi Ultra Thin Philips Sonicare 9300 DiamondClean Smart HX9903/03 Philips Sonicare for Kids HX6311/07
Preis ca. 20 Euro ca. 38 Euro ca. 234 Euro ca. 38 Euro
Pro Ersatzbürsten sehr günstig zwei Timer-Funktionen vier Putzmodi und drei Intensitätsstufen KidTimer und KidPacer für professionelles Zähneputzen
Contra nur eine Putzeinstellung Akkulaufzeit durchschnittlich App-Bedienung teils etwas kompliziert Wechselköpfe sind nicht günstig
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Einsteiger-Tipp: Amazon Solimo Sonic elektrische Zahnbürste

 

Amazon-Marke: Solimo Wiederaufladbare Elektrische Zahnbürste Sonic

Vorteile

  • gute Reinigungsergebnisse
  • integrierter Intervalltimer
  • Ersatzbürsten sehr günstig

Nachteile

  • nur eine Putzeinstellung
  • vergleichsweise niedrige Akkulaufzeit

Eine gute elektrische Zahnbürste muss nicht gleich ein halbes Vermögen kosten. Das beweisen Anbieter wie Müller oder Amazon, die mit ihren hauseigenen Produkten für unter 20 Euro zuverlässige Akku-Zahnbürsten aus dem Einstiegssegment liefern. So reinigt die oszillierende Amazon Solimo Sonic laut der Stiftung Warentest auch bei einem Schnäppchen-Preis zuverlässig und gut. In puncto Handhabung erreicht das Modell auch schwer erreichbare Stellen und verfügt über einen Intervalltimer. Das Ende der Putzzeit wird dementsprechend über ein akustisches Signal mitgeteilt.

Dank der Advanced Sonic Technologie kommt die Bürste auf 31.000 Bewegungen pro Minute und sorgt für eine sanfte und ansehnliche Reinigung. Für den Spitzenpreis verfügt die elektrische Zahnbürste allerdings nur über eine Standard-Einstellungsmöglichkeit im Hinblick auf die Putzeinstellungen. Mit 58 Minuten kommt der Akku allerdings auf eine vergleichsweise niedrige Laufzeit. Im Lieferumfang befindet sich neben der Akku-Zahnbürste eine Ladestation sowie ein weiterer Bürstenkopf. Mit etwa 1,40 Euro erweisen sich die Ersatzbürsten zudem als sensationell günstig.

Preis-Leistungs-Tipp: Oral-B Pro 900 Sensi Ultra Thin

Oral-B Pro 900 elektrische Zahnbürste (inkl. 2 Aufsteckbürsten)

Oral-B Pro 900 elektrische Zahnbürste (inkl. 2 Aufsteckbürsten)

Vorteile

  • Sehr gute Reinigungsergebnisse
  • Drei verschiedene Putzmodi
  • Zwei Timer-Funktionen
  • Mit zahlreichen Bürstenaufsätzen kompatibel

Nachteile

  • Akkulaufzeit durchschnittlich

Mit der Oral-B Pro 900 Sensi Ultra Thin erhaltet ihr das ideale Preis-Leistungs-Verhältnis. Bereits im Test der Stiftung Warentest von Dezember 2019 konnte die Akku-Zahnbürste den Sieg davontragen, nun reiht sie sich dicht hinter dem neuen Testsieger auf den wohlverdienten zweiten Platz. Mit den drei Reinigungsmodi „Tägliche Reinigung“, „Aufhellen“ und „Zahnfleischschutz“ sowie den extrem dünnen Borsten sorgt die oszillierende Bürste für hervorragende Ergebnisse, ohne das Zahnfleisch zu belasten. Die integrierte Andruckkontrolle sorgt für zusätzlichen Zahnfleischschutz.

Die Akku-Zahnbürste verfügt zudem über zwei Timer-Funktionen. Die erste umfasst ein Zeitintervall von zwei Minuten, die zweite signalisiert euch nach 30 Sekunden, dass der nächste Kieferabschnitt an der Reihe ist. Mit rund 3,35 Euro liegt auch der Preis der Ersatzbürsten im mittleren Bereich, dafür ist die Bürste aber mit zahlreichen Bürstenaufsätzen von Oral B kompatibel. Lediglich der Akku lässt mit einer Laufzeit von 45 Minuten etwas Luft nach oben. Im Lieferumfang ist die elektrische Zahnbürste, die Ladestation und zwei Ersatzbürsten (Sensitive Clean und 3DWhite) enthalten.

Hinweis: Die Oral-B Pro 900 Sensi Ultra Thin wurde laut Herstellerangaben zur Oral B Pro 1 900 umbenannt. Aufgrund verschiedener Verfügbarkeiten im Netz haben wir das Modell jedoch noch unter dem ursprünglichen Namen aufgeführt.

Testsieger Stiftung Warentest: Philips Sonicare 9300 DiamondClean Smart HX9903/03

Philips Sonicare HX9903/03 elektrische Zahnbürste (inkl. 3 Aufsteckbürsten)

Philips Sonicare HX9903/03 elektrische Zahnbürste (inkl. 3 Aufsteckbürsten)

Vorteile

  • Sensationelle Ergebnisse
  • Vier Putzmodi und drei Intensitätsstufen
  • App-Anbindung möglich
  • Umfangreicher Lieferumfang

Nachteile

  • App-Bedienung teils etwas kompliziert

Im Test der Stiftung Warentest konnte die Philips Sonicare 9300 DiamondClean Smart den Testsieger des Vorjahres vom Thron stoßen. Die elektrische Schallzahnbürste sorgt mit bis zu 62.000 Rotationen für sensationelle Ergebnisse und lässt sich mittels der vier Putzmodi (Clean, White+, Health, Deep Clean) und den drei Intensitätsstufen auf die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Andruckkontrolle wie auch Positionserkennung gehört zum Repertoire der Bürste. Ein Intervalltimer sowie ein Timer für die Putzzeit sind ebenso vorhanden.

Außerdem ist die Zahnbürste mit einer App kompatibel, die die Reinigungsergebnisse auswertet. Allerdings gestaltet sich die Bedienung der App laut Nutzerrezensionen teils unnötig kompliziert. Dafür punktet das Modell mit einer Akku-Laufzeit von 111 Minuten. Im Lieferumfang erhaltet ihr die elektrische Zahnbürste, ein Ladeglas, drei Bürstenköpfe (Premium Plaque Defence, Premium Gum Care, Premium White) sowie ein Reiseetui.

Für Kinder: Philips Sonicare for Kids HX6311/07

Phillips Sonicare for Kids HX6311/07

Phillips Sonicare for Kids HX6311/07

Vorteile

  • Drei Reinigungsmodi nach Alter und Putzvorliebe
  • KidTimer und KidPacer für professionelles Zähneputzen
  • Sticker lassen Kids die Bürste individuell gestalten

Nachteile

  • Wechselköpfe sind nicht günstig
  • Akku nicht auswechselbar

Wer eine zuverlässige Akku-Zahnbürste für Kinder sucht, der sollte einen Blick auf die Philips Sonicare for Kids HX6311/07 werfen. Die Schall-Zahnbürste ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet und kommt mit einer Vielzahl an Funktionen daher, die das Zähneputzen für den Nachwuchs professionalisieren. Darunter fallen die drei Reinigungsmodi, die je nach Alter und Putzvorliebe variieren. Im Lieferumfang sind zudem verschiedene Bürstenköpfe enthalten. Eine ovale, sehr weiche für jüngere Kinder und eine größere, für die Größeren. Die Wechselköpfe fallen jedoch etwas teurer aus.

Mit dem KidTimer erhöht sich innerhalb der ersten 90 Tage die Putzzeit von einer Minute allmählich auf zwei Minuten und mit dem KidPacer signalisiert eine akustische Melodie, wann der nächste der vier Kieferbereiche zu putzen ist. Die Bürste sowie die Ladestation sind robust und sauber verarbeitet und mit den zehn mitgelieferten Stickern können die Kids das Design der Zahnbürste individuell gestalten. So landet das Modell auch nicht so schnell im Müll, wenn die Kinder die Bürste plötzlich als zu kindisch betrachten. Der Akku hält rund eine Stunde, ist dafür leider nicht wechselbar.

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Die besten elektrischen Zahnbürsten: So habe ich die Empfehlungen ausgewählt

Der Markt an elektrischen Zahnbürsten ist gigantisch. Oszillierende Modelle sind zwar älter als Schallzahnbürsten, haben aber immer noch ihre Daseinsberechtigung. Darüber hinaus gibt es noch Ultraschallzahnbürsten, die weitere Fragen aufwerfen. Um euch die Suche nach dem idealen Modell zu erleichtern und derartige Fragen beantworten zu können, habe ich mich einerseits auf meine persönliche Erfahrung verlassen, andererseits die Ergebnisse externer Testinstitutionen sowie die Erfahrung der Nutzer im Internet einbezogen. Verwendete Quellen (Auszug): Stiftung Warentest (Ausgabe 12/2020, Ausgabe 12/2019)

Elektrische Zahnbürsten lassen sich auch mit Apps als Smart-Bürsten verwenden, sofern das Modell über eine entsprechende App-Anbindung verfügt. (Bild: Philips)

Elektrische Zahnbürste kaufen: Was muss ich beachten?

Art der elektrischen Zahnbürste

Wer eine elektrische Zahnbürste kaufen möchte, hat die Auswahl zwischen drei verschiedenen Arten: rotierend-oszillierende Zahnbürsten, Schallzahnbürsten und Ultraschallzahnbürsten. Die rotierend-oszillierenden Zahnbürsten arbeiten mit dem älteren Prinzip und verfügen in der Regel einen runden Bürstenkopf, der kreisförmig rotiert. Durch das permanente Wechseln der Richtung, der Oszillation, werden die Zähne gründlich gereinigt. Dadurch reinigen die elektrischen Zahnbürsten dieser Art schon wesentlich zuverlässiger, als gewöhnliche Handzahnbürsten. Bei manch einem Modell vibriert zudem der Bürstenkopf, um die Reinigungsleistung zu erhöhen.

Die zweite Art stellen die Schallzahnbürsten dar. Statt des gesamten Bürstenkopfs bewegen sich bei diesen Modellen nur die Borsten. Diese werden mittels hochfrequenter Wellen ins Schwingen versetzt, wodurch die Putzleistung zustande kommt. Zwar sind die Schallzahnbürsten etwas lauter als die rotierenden, dafür wird ihnen allerdings auch eine bessere Leistung zugesprochen. Die Mikro-Zirkulation der Borsten sollen laut Zahnärzten zudem einen positiven Effekt auf das Zahnfleisch verüben, sowie Zahnbelag und Bakterien durch die erzeugten Flüssigkeitsströmungen aus den Zwischenräumen spülen.

Neben den gewöhnlichen Schallzahnbürsten findet ihr auf dem Markt mittlerweile auch Ultraschallzahnbürsten, die – wie es der Name bereits suggeriert – eine Weiterentwicklung der Schallzahnbürsten darstellen. Das Besondere an dieser Art: Diese elektrischen Bürsten reinigen die Zähne äußerst präzise ohne überhaupt die Zähne allzu stark zu berühren. Dies erfolgt mittels einer speziellen Zahnpasta, die auf die Zähne aufgetragen wird. Anschließend wird die Bürste schlichtweg an die Pasta geführt und die Schwingungen der Bürste erzeugen kleine Schaumbläschen, die auf der Zahnoberfläche platzen und so die Verunreinigungen entfernen. Besonders für Menschen mit empfindlichen Zähnen oder Zahnfleisch stellen Ultraschallzahnbürsten eine super Alternative dar.

Mit der richtigen elektrischen Zahnbürste ist die Plaque-Entfernung wesentlich effizienter als bei herkömmlichen Handzahnbürsten. (Bild: Philips)

Funktionsumfang

Wie bei den meisten Elektrogeräten für das Bad verfügen auch elektrische Zahnbürsten über eine Vielzahl an unterschiedlichen Funktionen. Während die meisten Modelle über Features wie einer Timer-Funktion besitzen, kommen manche Geräte mit speziellen Reinigungsmodi oder einer Andruckkontrolle daher. Mit der Memory-Funktion hingegen speichert die Zahnbürste den zuletzt verwendeten Modus und erinnert sich beim nächsten Einsatz wieder an jenen Modus. Spannend ist auch die Easy-Start-Funktion, mit der manch ein Modell ausgestattet ist. Dabei startet die Bürste mit einer geringen Putzintensität und steigert diese nach und nach. Für jedes Putzverhalten gibt es demnach die richtige Akku-Zahnbürste.

Bürstenaufsätze

Elektrische Zahnbürsten verfügen über unterschiedliche Bürstenaufsätze. Wie auch bei Handzahnbürsten variieren hier die Formen, Härtegrade und Borstenarten. Es gibt Zahnfleisch-schonende Aufsätze, Köpfe für besonders weiße Zähne und viele weitere. Je nachdem, worauf ihr beim Zähneputzen Wert legt, solltet ihr bei der Wahl eurer nächsten Akku-Bürste auch auf das Angebot der Bürstenaufsätze legen. Zumal die Kosten für Wechselköpfe von Modell zu Modell stark variieren. Wer demnach nicht unnötig hohe Mehrkosten haben möchte, schaut hier zwei Mal hin.

Einige Hersteller bieten ein Reiseetui an, in dem neben der Bürste auch die Aufsätze untergebracht werden können. (Bild: Philips)

App-Anbindung

Einige elektrische Zahnbürsten verfügen über Bluetooth, sodass ihr die Geräte mit eurem Smartphone verbinden könnt. Mit entsprechenden Apps könnt ihr demnach euer Putzverhalten überwachen und optimieren. Wer Wert auf einer derartige Analyse legt, der sollte nach einem Modell mit Bluetooth-Unterstützung Ausschau halten.

Akkulaufzeit

Je nach Preisklasse halten die Akkus elektrischer Zahnbürsten unterschiedlich lang. Während einige Modelle noch mit einem Nickel-Metallhydrid-Akku ausgestattet sind, verfügen die meisten Modelle mittlerweile über einen Lithium-Ionen-Akku. Die Lithium-Ionen-Akkus sind dabei wesentlich stärker und halten teils bis zu sechs Wochen bei täglicher Nutzung von etwa sechs Minuten. Die Nickel-Metallhydrid-Variante kommt meist lediglich auf rund eine Woche.

Richtig putzen: Tipps und Hinweise zur Verwendung einer (elektrischen) Zahnbürste

Vorteile elektrischer Zahnbürsten

Im Gegensatz zur gewöhnlichen Handzahnbürste spart man nicht nur Zeit und Kraft bei der Verwendung einer Akku-Zahnbürste, sondern beugen die elektrischen Bürsten auch verschiedene Phänomene wie Mundgeruch oder sogar Paradontitis vor, wie eine Studie der Universität Greifswald belegte. Drum ist es wenig verwunderlich, dass sowohl Zahnärzte als auch Krankenkassen immer wieder zur elektrischen Variante raten. Besonders bei Verfärbungen durch Kaffee, Nikotin oder Süßigkeiten schlagen die Akku-Modelle die Handzahnbürste.

Putzdauer

Zwei Mal täglich gilt als Mindestmaß für das Zähneputzen. Im Hinblick auf die Putzdauer gibt es verschiedene Faustregeln, doch da jeder Kiefer individuell ist, sind diese Faustregeln mit Vorsicht zu genießen. Laut den Angaben von Prof. Dietmar Oesterreich, dem Vizepräsidenten der Bundeszahnärztekammer, sind drei Minuten jedoch das Minimum für gutes Zähneputzen.

Technik

Was die Putztechnik betrifft, so gilt zunächst von Rot nach Weiß, sprich vom Zahnfleisch hin zu den Zähnen. Das gilt sowohl für elektrische Zahnbürsten sowie für Handzahnbürsten. Zahnärzte empfehlen dabei meist die Bass- oder Rütteltechnik. Dabei positioniert ihr die Bürste schräg am Zahnfleischrand und durch leichtes Rütteln auf der Stelle werden zunächst einmal Speisereste aus den Zahnfleischtaschen entfernt. Danach streift ihr mit der Bürste allmählich Richtung Zähne. Im Idealfall geht ihr bei den einzelnen Kieferbereichen in der gleichen Reihenfolge vor, zum Beispiel von links oben nach rechts unten.

Auch für Kids gibt es entsprechende Apps fürs Zähneputzen. (Bild: Philips)

Intensität

Ist der ausgeübte Druck beim Zähneputzen zu niedrig, gestaltet sich das Zähneputzen als wenig effektiv. Wer hingegen zu stark drückt, belastet unnötig die Zähne und vor allem das Zahnfleisch. Dadurch kann im schlimmsten Fall der Zahnschmelz, der Schutzmantel der Zähne, angegriffen werden. Daher gilt es die richtige Intensität zu finden. Viele elektrische Zahnbürsten bieten dafür spezielle Funktionen.

Zusätzliche Pflege

Neben Zahnbürste und Zahnpaste empfehlen Experten zudem die Verwendung weiterer Zahnpflegemittel. Dazu gehört unter anderem die tägliche Nutzung von Zahnseide oder einer speziellen Interdentalbürste. Dadurch werden die Zwischenräume zusätzlich von Essensresten befreit und somit die Entzündung des Zahnfleisches vorgebeugt. Auch Mundspüllösungen können in bestimmten Fällen ratsam sein. Enthalten die Lösungen Fluorid, tragen sie zum Schutz von Karies bei, wie Prophylaxe-Experte Prof. Dr. Elmar Hellwig im Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen teilte. Doch ob und welche Pflegemittel für eure Zähne ratsam sind, fragt ihr letztendlich am besten eueren Zahnarzt.

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