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Das war das Staffelfinale bei DHDL – mit den besten X-Kommentaren

Acht Wochen lang zeigten sich je fünf Startups bei Die Höhle der Löwen: Die 14. Staffel der Gründer:innen-Show ist vorbei. Zum Staffelfinale gab es unter anderem eine Halloween-Präsentationen, nachhaltige Dönerverpackungen und ein Handyspiel zum Klimaschutz – hier lest ihr die Übersicht zur Folge, inklusive der besten X-Kommentare. Die Sendung gibt es zum Nachschauen bei RTL+.




Hey Circle: Wiederverwendbare Versand-Verpackungen

Gesichert werden die Mehrweg-Verpackungen von Doris Diebold und Morris Kurz durch Plomben. (Foto: RTL / Frank W. Hempel)

Gründer:innen: Doris Diebold und Morris Kurz

Das Produkt: Faltbare Mehrwegverpackungen für Online-Shops, die bis zu 50-mal verwendet werden können. Die Verpackungen werden vom Startup an Händler vermietet. Kund:innen können dann bei diesen Händlern die mehrfach-verwendbaren Verpackungen wählen – diese müssen immer wieder an den Händler zurückgeschickt werden.

Gewünschtes Investment: 550.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile

Deal: Nein. Laut Dagmar Wöhrl haben sie zwar „auf das richtige Pferd” gesetzt, allerdings fragten die Investor:innen kritisch bei der Unternehmensbewertung nach. Wöhrl, Tillman Schulz, Nils Glagau und Ralf Dümmel stiegen aus. Janna Ensthaler bot 550.000 Euro für 25 Prozent – obwohl sie auf 20 Prozent runter ging, lehnten die Gründer:innen ab.

Michelle Luckas hat ihr Linsen-Granola-Müsli in der heimischen Küche entwickelt. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)

Gründerin: Michelle Luckas

Produkt: Linsen-Granola, das als getreidefreies Knuspermüsli verarbeitet wurde. Es ist vegan, glutenfrei und soll keinen Industriezucker enthalten. Die Gründerin hat drei Geschmacksrichtungen entwickelt: Cashew und Kokosnuss, Apfel und Zimt sowie Schokolade und Nüsse.

Gewünschtes Investment: 90.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile

Deal: Ja. Wöhrl wollte den Deal eingehen, ebenso wie überraschenderweise Carsten Maschmeyer – der selbst anmerkte, dass Müsli eigentlich nicht sein Investment-Gebiet sei. Luckas entschied sich für Maschmeyer, allerdings platze der Deal anschließend.




Schimmel Schocker 4.0: Spray gegen Schimmel

Sandro Heindl (links) und Peter Richter haben in ihr Anti-Schimmel-Mittel schon eine halbe Million investiert. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)

Gründer: Sandro Heindl und Peter Richter

Produkt: Ein Mittel aus der Sprühdose gegen Schimmel. Die Farbe soll die Schimmelstellen nicht nur abdecken, sondern beim Übersprühen auch die Sporen einkapseln, wodurch der Schimmel abstirbt.

Gewünschtes Investment: 200.000 Euro für 25 Prozent

Deal: Ja, Dümmel nahm das Angebot an – Schulz kommentiert das mit „passt wie die Faust auf´s Auge”. Alle anderen Investor:innen machten kein Angebot.




Haepsi: Nachhaltige Dönerverpackung

Bilal (links) und Cihan Dalgic sind durch den Döner-Laden ihres Vaters auf ihre Geschäftsidee gekommen. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)

Gründer: Bilal und Cihan Dalgic

Produkt: Eine Alternative für die Aluminium-Verpackung von Dönern. Die Kebag ist eine Papierverpackung. Sie ist eine Döner-Umschlag, der so gefaltet werden kann, dass sie zur To-Go-Verpackung wird. Neben der Nutzung für Döner ist sie auch für Burger und ähnliche Brot-Gerichte geeignet.

Gewünschtes Investment: 200.000 Euro für 15 Prozent

Deal: Nein. Alle Investor:innen freuten sich über die Döner. Dümmel stieg aus, er sah in dem Verpackungsbereich nicht sein Business. Ebenso stiegen Glagau, Schulz, Wöhrl und Tijen Onaran aus.

Sven Junglas stellte Zeedz vor. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)

Gründer: Sven Junglas

Produkt: Ein Handyspiel, das bei der Bekämpfung des Klimawandels helfen soll. Es soll Spieler:innen über die Klimakrise aufklären. Sie sollen ihre digitalen Figuren pflegen und gegen den bösen Lord CO der Zweite, der den personifizierten Klimawandel darstellt, kämpfen. Ein Teil dessen, was das Unternehmen verdient, wird gespendet.

Gewünschtes Investment: 600.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile

Deal: Ja – dafür haben sich nach der Initiative von Wöhrl alle Investor:innen zusammengeschlossen. Sie boten die geforderten 600.000 Euro für insgesamt 25 Prozent, sodass jeder fünf Prozent der Unternehmensanteile hält. Der Gründer ging auf den Deal ein.

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