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Conversion-Boom oder personalisierter Checkout?

Als Onlinehändler steht man immer vor schwierigen Entscheidungen: Welche Shop-Plattform ist die richtige? Welches Zahlungsmittel sollte man verwenden? Wie stellt man den eigenen Checkout am besten dar? Entscheidungen über Entscheidungen, die getroffen werden müssen. Nicht nur, weil sie das eigene Unternehmen vorantreiben, sondern auch, weil sie zu langfristigem Erfolg führen. 




Schluss mit schwierigen Entscheidungen

Wofür entscheidet man sich? Ein personalisierter Checkout oder die hohe Conversion? Ganz klar: beides. Doch häufig müssen sich Onlinehändler für eine Sache entscheiden. Soll die Conversion angekurbelt werdet, leidet meist der Checkout darunter – und umgekehrt. Manchmal findet man in der Onlinewelt hübsche und vielfältige Checkouts, die dann in den finalen Schritten aber nicht funktionieren, Sicherheitsfragen offen lassen oder einfach zu kompliziert wirken und damit die Conversion senken. Das muss aber nicht sein. 




Im letzten Schritt punkten

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Der Checkout ist häufig die letzte Interaktion von Onlineshoppern mit deiner Marke. Tatsächlich ist bewiesen, dass die meisten Warenkorbabbrüche im Checkout passieren. Das liegt zum einen daran, dass viele Checkouts nicht sicher wirken, die passenden Zahlungsoptionen fehlen oder der Checkout einfach nicht zum Rest des Onlineshops passt. Kunden assoziieren visuelle Elemente wie ein Logo oder die Verwendung von Farben im jeweiligen Corporate-Design immer mit der Marke. Personalisierung ist entscheidend, um ein außergewöhnliches Kundenerlebnis zu bieten. Es umfasst alles von der korrekten Kundenansprache in Marketingmaterialien bis hin zum „magischen“ Vorschlagen von Produkten, die ihnen gefallen.

Wichtig ist auch ein einfacher Checkout, denn mit jedem zusätzlichen Schritt werden die Kunden unsicherer, was ihre Kaufentscheidung angeht. Sollte sich der Checkout-Prozess über mehrere Seiten aufteilen, muss man als Onlinehändler sicherstellen, dass der Kunde weiß, in welchem Schritt er sich gerade befindet. Mit dem richtigen Zahlungsdienstleister kann der Checkout zu einem professionellen und markengerechten Erlebnis werden, das Vertrauen weckt und die Conversion-Rate nachhaltig steigert.

Du kannst dich zwischen den ganzen Zahlungsmethoden nicht entscheiden? Musst du auch nicht. (Bild: Mollie)




Schluss mit schwierigen Entscheidungen

Ein Zahlungsdienstleister wie Mollie ist der Partner für Onlinehändler, der dem Unternehmen einen entscheidenden Teil der Arbeit abnimmt und das absolute Maximum herausholt. Ein Partner, der die Zielgruppe kennt und Onlinehändler dabei unterstützt, den Kunden den perfekten Checkout zu bieten. Genau deswegen sollte die Wahl des Payment-Service-Providers auf den Partner fallen, der sowohl eine hohe Conversion als auch eine mögliche Personalisierung und ein Gesamtpaket aus passenden Bezahlmethoden bietet, die sicher im Checkout dargestellt werden können. Und vor allem ein Zahlungsdienstleister, bei dem Onlinehändler von Anfang bis Ende keine Kompromisse machen müssen. 

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