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8 Fragen an den Gründer aus “Die Höhle der Löwen”

In diesem Fragebogen stellen wir den Gründern und Teilnehmern der Vox-Show „Die Höhle der Löwen“ Fragen zu ihren Produkten und Erfahrungen in der Sendung. Diesmal: Lukas Leipertz, der Gründer von Frinsh.

Mit den Ingwereiswürfeln von Frinsh lassen sich sowohl Tee und Schorle zubereiten als auch Gericht verfeinern. Die Frozen Ginger Shots in Würfelform bestehen zu 100 Prozent aus püriertem Ingwer und kommen ohne Zusatzstoffe aus.

Mit dieser Idee konnte Frinsh-Gründer Lukas Leipertz in der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ punkten und sich sogar über zwei Investoren freuen. Denn erstmals taten sich Tillmann Schulz und Ralf Dümmel zusammen und konnten mit ihrem Angebot überzeugen.

Frinsh: Die Ingwereiswürfel aus „Die Höhle der Löwen“

BASIC thinking: Hallo Lukas, du bist in der vierzehnten Staffel von „Die Höhle der Löwen“ dabei. Wie fühlt sich das an?

Lukas Leipertz: Es fühlt sich immer noch nicht wirklich real an. Aber es macht mich sehr stolz, dass ich die Herausforderung angenommen habe. Es war schon ein sehr besonderer Moment, als ich die Ausstrahlung mit meiner Familie und Freunden, die mich auf meinem Weg unterstützt haben, gemeinsam sehen konnte.

Was macht dein Produkt Frinsh so besonders?

Frinsh macht die einfache Nutzung von Ingwer im Alltag möglich. Mit Frinsh können die Kunden Ingwer auf ihre persönliche Art und Weise in ihr Leben integrieren. Mein Produkt heißt Frinsh – Ingwer Cubes. Das sind gefrorene Ingwerwürfel.

Der Ingwer ist ganz fein püriert und in Würfeln tiefgefroren mit denen der Kunde im Handumdrehen einen intensiven Ingwertee, eine erfrischende Ingwerschorle oder einen belebenden Ingwershot zaubern kann.

Sie sind ebenfalls perfekt zum Kochen geeignet. Ein Griff ins Tiefkühlfach genügt und durch die Anzahl der Würfel entscheidet der Kunde, wie intensiv der Geschmack werden soll.

Frozen Ingwer Shots: Die Idee und das Konzept hinter Frinsh

Wie bist du auf die Idee und das Konzept von Frinsh gekommen?

Inspiriert wurde ich durch meine Oma. Sie gab mir den Rat jeden Tag einen Ingwertee zu trinken, um mein Immunsystem natürlich zu unterstützen. Das war der Startschuss für mein Gründungsabenteuer. Ich wollte eine einfache Lösung finden, um Ingwer mit möglichst wenig Aufwand in meinen Alltag zu bringen.

„Die Höhle der Löwen“

Und wie bist du bei DHDL gelandet?

Die erste Reaktion von unzähligen Menschen zu Frinsh war: „Frinsh muss in die Höhle der Löwen!“ Als ich dann angesprochen wurde, ob ich mich nicht mal bei „Die Höhle der Löwen“ bewerben möchte, habe ich all meinen Mut zusammengenommen und mich beworben. Als ich den Anruf erhalten habe, dass ich in die Sendung komme und es geschafft habe, konnte ich mein Glück nicht fassen.

Was ging kurz vor eurem Pitch in dir vor?

Es war ein Wechselbad der Gefühle. Auf der einen Seite war ich super aufgeregt, auf der anderen Seite war die Vorfreude riesig. Eine gewisse Angst spielt natürlich auch noch eine Rolle. Aber mit negativen Szenarien habe ich mich gedanklich im Vorfeld nicht wirklich auseinandergesetzt. Ich habe den Tag eher positiv und als Chance wahrgenommen.

Wie ging es dann weiter?

Mein Bruder und ich wurden sehr herzlich in Hamburg in der Firma von Ralf Dümmel empfangen. Dort haben sich beide Löwen persönlich und mit ihren gesamten Teams sehr viel Zeit genommen.

Ich war persönlich ein wenig überrascht, dass sich beide so viel Zeit für mich freigeschaufelt haben. Das hat mir sehr imponiert und mir selber ein wenig geschmeichelt. Die Verhandlungen waren total transparent, fair und zielführend.

Frinsh: So geht es mit den Ingwereiswürfeln jetzt weiter

Was ist seit dem Dreh und der Teilnahme mit euch und eurem Produkt Frinsh passiert?

Nach dem Dreh ging die Arbeit erst richtig los. Wir haben Frinsh an der ein oder anderen Stelle weiterentwickelt und am Ende ein tolles Produkt auf die Beine gestellt, das sich sehen lassen kann.

Wenn du zurückblickst: Wie bewertest du deine Erfahrungen bei DHDL?

Wir möchten die Produktpalette von Frinsh ausbauen und in möglichst viele Tiefkühltruhen in Deutschland bringen. Die Erfahrung ist durchweg positiv. Die eigene Komfortzone zu verlassen und sich neuen Herausforderungen zu stellen, hat mir in meiner persönlichen Entwicklung sehr geholfen. Ich würde es immer wieder versuchen.

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