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Das smarte Türschloss im Test [Anzeige]

Inzwischen gibt es zahlreiche Methoden, um die eigenen vier Wände „smart“ zu gestalten – smarte Regulatoren, welche die Raumtemperatur steuern. Steckdosen, die sich per App an- und ausschalten lassen. Saugroboter, die wie von alleine den Fußboden wischen und saugen. Doch was ist mit dem vermeintlichen Herzstück – der Türe? WeLock stellt ein Smartlock vor, mit dem Schlüssel vergessen ein Problem der Vergangenheit werden soll.

Was ist ein Smartlock?

Ein Smartlock ist eine Technologie, welche Türen mithilfe von elektronischen Hilfsmitteln verriegelt und öffnet. Dazu gehören unter anderem Fingerabdrücke, Pins oder eine App. So soll Sicherheit personalisiert werden – ganz zu schweigen davon, dass man so nicht mehr in die Verlegenheit kommt, sich auszusperren. Auf diese Art bekommen Familienmitgliedern, Freund:innen und Dienstleistern Zugang zu den eigenen Räumen – ohne, dass man Schlüssel austauschen muss.

Sicherheitslösung von WeLock

Das WeLock sieht von innen wie ein ganz herkömmlicher Türknauf aus. Außen dagegen gibt es keinen Knauf, sondern ein Steuerungsmodul mit Display. Auf diesem Display ist die jeweilige Eingabemethode – Fingerabdruck, Karte oder Pin – abgebildet.

Drei 1,5V AAA Batterien versorgen den Smartlock mit Energie. Doch keine Sorge – das Entfernen der Batterien öffnet das Schloss nicht sondern „schließt“ den Mechanismus, bis die Stromzufuhr wieder hergestellt ist.

Das Paket beinhaltet nicht nur den Startblock, sondern auch einen dazu passenden Schließzylinder. Grundsätzlich ist WeLock mit Türen der Dicke 50 bis 100 Millimeter kompatibel. Dies kann aber auch angepasst werden, indem mach eine Schraube löst und das Schloss so „enger“ macht.

WeLock im Einsatz (Bild: Website)

Vor- und Nachteile von WeLock

Das WeLock ist ein nützliches Sicherheits-Gadget für Haus und Büro. Allerdings muss man, wie bei jedem Sicherheitsprodukt, infrage stellen, wie sicher ein eigens montiertes Smartmodul in Wohnhäusern ist. Für einen geübten Einbrecher ist es möglich, das Außenmodul soweit zu demontieren, dass er oder sie Zugang zum Schließzylinder der Tür hat. Da die gesamte Mechanik in dem Modul steckt, ist das WeLock somit schnell außer Gefecht gesetzt.

Zudem ein Manko für Hausbesitzer:innen – das WeLock ist nicht regengeschützt. Sollte die Haustüre also kein Vordach haben, kann die Elektronik beschädigt werden. Das WeLock punktet durch seine geringe Größe und den stillen Motor, der im Vergleich zu Konkurrenzprodukten nicht surrt. So ist das WeLock deutlich unauffälliger. 

Der Fingerabdrucksensor garantiert einen schnellen, gesicherten Zugang zu den jeweiligen Räumen und eignet sich so besonders gut in einem Büroumfeld. Es können bis zu 100 Fingerabdrücke hinterlegt werden, um Kolleg:innen ebenfalls Zugang zu gewähren. Alternativ kann man auch eine RFID Karte oder eine App nutzen, um das WeLock zu steuern.

WeLock bietet sein Smartlock Touch41 für 189 Euro mit europaweit kostenlosem Versand an. Mit dem Code „CNHD53“ verringert sich der Preis sogar noch einmal auf 136 Euro! Im Sommer Sale (vom 20.07.23 bis zum 15.08.23) gibt es zusätzlich zum Kauf noch einen Halsventilator kostenlos dazu.

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