Controller, Taschen, Speicherkarten & mehr
Wer eine Nintendo Switch besitzt, braucht Zubehör, um sie zu schützen und ihr Potenzial komplett auszureizen. Das beste Zubehör für die Nintendo Switch zeigt euch GIGA – für mehr Spaß und Komfort beim Zocken, ob zu Hause am TV oder unterwegs.
Contents
- 1 Deshalb könnt ihr GIGA vertrauen
- 2 Speicherkarte für die Nintendo Switch: Mehr Spiel-Platz
- 3 Displayschutz für die Switch: Folie oder Panzerglas?
- 4 Nintendo Switch Pro Controller: Unverzichtbares Zubehör
- 5 Zusätzliche Joy-Cons: Braucht nicht jeder
- 6 Nintendo-Switch-Hüllen: Sicher verpackt
- 7 Nintendo-Switch-Taschen
- 8 Bluetooth-Adapter & Headsets
- 9 Kompakte Switch-Docks
- 10 Netzteil und Ladekabel für die Switch
- 11 Bessere Internet-Verbindung per Netzwerk-Kabel: Ethernet-Adapter für die Switch
- 12 Externe Ladestation für Joy-Cons und Pro-Controller
- 13 Die beste Powerbank für die Switch
- 14 Switch-Zubehör fürs Auto: Laden und Zocken im KFZ
Deshalb könnt ihr GIGA vertrauen
Wir betreiben für jeden Artikel dieser Art intensive Recherche, damit wir das gewonnene Wissen hinterher kompakt und vor allem verständlich an unsere Leserinnen und Leser weitergeben können. Ebenso werden alle gelisteten Produkte stets mit Sorgfalt ausgewählt und ebenso verschiedene Einsatzzwecke sowie Preissegmente berücksichtigt. Weitere Infos zu unseren Kaufberatungen findet ihr übrigens im Artikel „So beraten wir“.
Ich selbst begeistere mich bereits seit meiner Kindheit für Videospiele und die dafür notwendige Hardware sowie Software. Meinen ersten eigenen Gaming-Rechner habe ich bereits im Jahr 2012 zusammengebaut und seitdem sind noch zahlreiche weitere gefolgt. Jegliches Wissen in Bezug auf Games und Technik habe ich mir über die Jahre also selbst angeeignet – oft zur Freude meiner Familie oder meines Freundeskreises. Dort bin ich meist die erste Anlaufstelle wenn es darum geht, etwas zu reparieren oder sie bei der Anschaffung neuer Geräte zu beraten.
Ebenfalls in den Artikel mit eingeflossen – die wertvolle Expertise meines Kollegen Frank Ritter, der sich im Bereich Technik sowie Games (insbesondere was die Nintendo Switch angeht) bestens auskennt. Um euch also den bestmöglichen Überblick verschaffen zu können, haben wir uns neben eigenen Erfahrungen auch auf Nutzerwertungen sowie externe Testinstitutionen gestützt.
Speicherkarte für die Nintendo Switch: Mehr Spiel-Platz
Die Switch ist mit 32 GB Speicher ab Werk eher mager ausgestattet. Schon mit einer Handvoll von Games stößt man an Grenzen, vor allem, wenn man Updates aufspielen muss oder mehrere Games im e-Shop kauft – microSDXC-Speicherkarten lösen das Problem und erweitern den Speicher. Das fingernagelgroße Kärtchen muss unterhalb des Kickstands an der Rückseite des Tablet-Teils der Switch eingeschoben werden, dann spielt man einmalig ein Software-Update auf und hat zukünftig keine Speicherplatz-Sorgen mehr.
Es gibt lizenzierte Speicherkarten im Nintendo-Design im Handel. Die kann man aber guten Gewissens ignorieren – jede normale microSD-Karte läuft problemlos mit der Switch. Aber welche Karte bietet am meisten fürs Geld? Unsere Empfehlung: Die Karten der Evo-Plus-Reihe von Samsung weisen hohe Datenraten, Langlebigkeit und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis auf. Es gibt zwar auch schnellere (und wesentlich teurere) Speicherkarten, von der Switch sind die höheren Übertragungsraten aber nicht nutzbar. Was die Speichermenge angeht, reichen erfahrungsgemäß meist 64 GB aus, Zukunftssicherheit und den besten Preis pro GB erhält man derzeit aber mit 128 GB. Wer möchte, kann aber ebenfalls zu 256 GB oder gar 512 GB greifen – hier zahlt sich Geduld aus, da Speicherkarten häufig im Angebot zu finden sind.
Displayschutz für die Switch: Folie oder Panzerglas?
Ja, die Switch ist eine Handheld-Konsole und kann mitgenommen werden. „Nackt“ sollte man sie trotzdem nicht in der Weltgeschichte umhertragen, denn gerade das Display ist relativ empfindlich. Hier hilft, genau wie bei Handys und Tablets, eine Displayschutzfolie. Wie auch bei Handys hat man die Wahl zwischen regulären Klarsicht-Klebefolien (halten länger, weniger Reflexionen) und Bildschirmschutz aus „Tempered Glas“ beziehungsweise Panzerglas (Härter, hält im Zweifel mehr aus, aber oft mit störenden Reflexionen und einige Modelle sind zu dick fürs Displaydock).
Es gibt Folien etlicher Hersteller am Markt, die sich qualitativ deutlich unterscheiden können. Wir haben zahlreiche Schutzfolien bei Amazon ausgewertet und aus den Nutzer-Rückmeldungen zwei Empfehlungen herausgesucht. Die flexiblen Mumbi-Schutzfolien sind leicht anzubringen und kosten im Doppelpack nur wenig Geld.
Wer gerne im Freien oder auf Reisen spielt, greift idealerweise zu einer matten Schutzfolie. Der BROTECT Displayschutz hat den großen Vorteil, dass nervige Spiegelungen durch helles (Sonnen)licht weitestgehend vermieden werden und ihr somit deutlich entspannter zocken könnt. Wir haben ein vergleichbares Produkt selbst schon länger in Benutzung und waren bisher wirklich zufrieden damit. Einziger Nachteil ist allerdings, dass die Darstellung auf dem Display etwas an Schärfe einbüßt. Daran gewöhnt man sich allerdings relativ schnell und im Gegenzug dafür erhält man ein gut geschütztes sowie entspiegeltes Display.
Der Tempered-Glas-Schutz von amFilm ist ebenfalls preiswert, hat einen Härtegrad von 9H und lässt sich genauso einfach anbringen und wieder entfernen. Zudem ist er mit 0,33 mm so dünn, dass die Switch problemlos ins Nintendo-Dock passt.
Nintendo Switch Pro Controller: Unverzichtbares Zubehör
Es gibt eine große Auswahl an Controllern für die Switch. Die nach der Meinung vieler Spieler und der GIGA-Redaktion beste Option ist und bleibt aber der originale Switch Pro Controller von Nintendo. Keine Handkrämpfe mehr, längere Laufzeit, präzisere Steuerung: Der Pro Controller hat viele Vorteile gegenüber den Joy-Cons, vor allem wenn man große Hände hat oder längere Zeit an der Switch im TV-Modus spielt. Von Drittanbietern gibt es ebenfalls zahlreiche Alternativen zum Pro Controller.
Der Akku ist im Pro Controller fest verbaut und lässt sich per USB-C-Ladekabel nachtanken. Per Bluetooth oder USB-Kabel kann man das Gamepad auch am PC nutzen. Vorteil gegenüber vielen Controllern von Drittanbietern sind die kabellose Verbindung, der verbaute Gyro-Sensor für exakte Bewegungssteuerung, das gute Vibrationsfeature (HD Rumble) und NFC zum Einlesen von Amiibos. Außerdem kann man nur mit Nintendos eigenen Controllern die Konsole per Druck auf die Home-Taste aus dem Standby holen.
Zusätzliche Joy-Cons: Braucht nicht jeder
Die Joy-Cons sind der Standard-Controller für die Switch, ihre Flexibilität sind Markenzeichen der Switch. Muss man sich ein weiteres Paar anschaffen, insbesondere, wenn man schon einen Pro-Controller hat? Aus unserer Sicht nicht unbedingt, weil größere Pads wie der Switch-Pro-Controller sowieso das bessere Zweit-Eingabegerät sind.
Ein paar Gründe sprechen trotzdem dafür: Joy-Cons sind kleiner und damit besser zu transportieren. Viele Party-Spiele wie Snipperclips, Mario Party, 1-2-Switch oder Scribblenauts lassen sich besser oder sogar nur mit den Joy-Cons spielen, wer Nintendo-Labo-Kits oder Ring Fit nutzt ist dankbar dafür, die Joy-Cons nicht immer umstecken zu müssen. Für manchen Gamer der wichtigste Kaufgrund: Separate Joy-Cons sind in anderen als den Standard-Farben erhältlich, man kann sie also auch als Fashion-Statement sehen. Wir raten allerdings von Dritthersteller-Nachbauten der Joy-Cons ab, diese sind technisch meist deutlich unterlegen.
Unser Tipp: Das separat erhältliche Set aus roten und blauen Joy-Cons ist umgekehrt gefärbt gegenüber den in der Blau-Rot-Switch mitgelieferten Joy-Cons. Wer dieses Set kauft, kann die eigene Switch also auch mit der Joy-Con-Kombination Neonrot-Neonrot oder Hellblau-Hellblau betreiben.
Erfahrt in unserem Video, welches Zubehör sich am meisten für die Nintendo Switch lohnt:
Nintendo-Switch-Hüllen: Sicher verpackt
Das Switch Case von Tasikar ist eine Option für diejenigen, die es transparent mögen, außerdem ist es deutlich schlanker gestaltet. Die Hülle ist dreiteilig, die Joy-Cons bleiben einzeln abnehmbar. Vorteil dieses Cases: Die Switch in der Hülle passt noch in die Docking-Station von Nintendo, nerviges Aus- und Einpacken fällt damit weg.
Für die rauen Bedingungen in unwirtlichen Felslandschaften genauso geeignet wie für die in Haushalten mit kleinen Kindern ist das Heystop Switch Case. Neben zusätzlichem Schutz bei unfreiwilligen Bodenkontakten liefert das in mehreren Farben verfügbare Case auch gleich eine Schutzfolie und zwei griffige Daumenkappen für die Joy-Cons mit. Das Case macht die Switch etwas klobiger, was in der Natur der Sache liegt, die „Wülste“ auf der Rückseite können für manchen Switch-Spieler aber auch die Griffeigenschaften verbessern.
Nintendo-Switch-Taschen
Unerlässlich zum Transport der Switch ist eine Tragetasche. Die bietet als „Stoßdämpfer“ im Falle eines Falles nicht nur Schutz für die kostbare Konsole, sondern auch Stauraum für Spiele und Zubehör. Je nach Größe kann man oft sogar noch externe Controller und anderes Zubehör unterbringen.
Wir empfehlen die Switch-Tasche von Younik. Sie ist robust, bietet auf relativem geringem Raum viel Platz für 19 Spiele und kann mit einem Tragegriff leicht transportiert werden. Vorteil gegenüber anderen Taschen: Das Zubehörfach ist per Reißverschluss „abschließbar“, sodass Kleinteile wie die Einsteckschienen der Joy-Cons nicht frei in der Tasche herumfliegen können.
Etwas schlanker ist die Switch-Tasche von tomtoc, mit der wir in der GIGA-Redaktion gute Erfahrungen gemacht haben. Diese fasst 8 Spiele, hat Aussparungen im Schaumstoff für besseren Schutz der Joy-Cons und Buttons. Das Case ist robust, passt gut in Rucksäcke und Tragetaschen und ist wertig verarbeitet – wer nicht viel Zubehör mitnimmt oder dieses separat verstaut, kann hier beruhigt zugreifen.
Nicht ganz so elegant, aber sehr geräumig ist die größere Switch-Tasche von ivoler, die man fast schon als Koffer bezeichnen kann. Sie stellt nicht nur Platz für die Konsole bereit, sondern auch für Dock, Netzteil, HDMI-Kabel, Pro Controller, Joy-Con-Grip und 18 Spiele. Dabei ist die Tasche dank wasserfester Hartschalen-Ummantelung außerordentlich robust und kann mit dem mitgelieferten abnehmbaren Tragegurt auf Wunsch auch über der Schulter getragen werden.
Bluetooth-Adapter & Headsets
Wer mit seiner Nintendo Switch häufig unterwegs ist, wird um ein Utensil kaum herumkommen – ein gutes Paar Kopfhörer ist gerade in lauteren Umgebungen wie einem Zug oder Bus nahezu unverzichtbar. Nach einem unerwarteten Update seitens Nintendo könnt ihr inzwischen auch problemlos Bluetooth-Kopfhörer mit der Switch verbinden. Davor ging das nur mit Hilfe von entsprechenden Adaptern wie dem Creative BT-W3 Bluetooth 5.0 USB-C-Audiotransmitter.
Doch auch nach dem Update kann sich so ein Adapter immer noch lohnen. Das hier gezeigte Modell unterstützt insgesamt vier unterschiedliche Bluetooth-Codecs: aptX Low Latency (LL), aptX HD, aptX und SBC. Sofern euer Kopfhörer die jeweiligen Modi unterstützt, könnt ihr jederzeit per Tastendruck zwischen ihnen wechseln. Eine farbige LED zeigt dabei an, welcher Codec gerade verwendet wird. Gerade aptX (LL) ist dabei interessant, da der Codec für verzögerungsfreien Sound sorgt. Vorausgesetzt die verwendeten Kopfhörer unterstützen den Modus.
Weiterer Vorteil des Audiotransmitters ist außerdem das umfangreiche Zubehör. So erhaltet ihr unter anderem einen zusätzlichen Adapter, mit dem ihr den Creative BT-W3-Dongle ebenfalls per USB Typ-A an eurer Dockingstation oder aber einem PC bzw. Laptop anschließen könnt. Das hat unserer Erfahrung nach stets problemlos funktioniert. Was uns ebenso positiv überrascht hat, war die Audioqualität des im Lieferumfang enthaltenen Mikrofons. Gerade in kompetitiven Spielen wie Apex Legends oder Fortnite macht sich das auf der Switch oder anderen Konsolen definitiv bezahlt – einfach in den 3,5-mm-Klinkenanschluss stecken und schon kann’s losgehen. Ein vollwertiges Headset ersetzt das gewiss nicht, dafür ist die Lösung aber um einiges platzsparender und auch günstiger.
Kompakte Switch-Docks
Eine zusätzliche Docking-Station für die Switch erleichtert das Spielen, wenn man die Konsole an unterschiedlichen TV-Geräten nutzen will. Neben der Original-Dockingstation von Nintendo sind auch Varianten von Drittherstellern erhältlich, die viel kompakter sind und sich damit auch besser zum Mitnehmen eignen – praktisch etwa für Urlaub und Geschäftsreise.
Empfehlenswert ist das Watsabro-Dock. Es bietet trotz kompakteren Abmessungen dieselben Anschlüsse wie das Original-Dock und bietet zusätzlich sogar Platz für bis zu vier Spiele, die ihr im Dock aufbewahren könnt. Ebenfalls verfügt das Dock über einen Knopf zum bequemen Umschalten zwischen Handheld- und TV-Modus.
Achtung: Kabel für HDMI und Netzteil müssen separat erworben werden – beim Netzteil außerdem unbedingt auf Kompatibilität mit dem TV-Modus achten.
Noch kompakter ist der Tutuo-USB-C-Hub. Neben der Switch erweitert er auch Smartphones und Laptops um eine USB-3.0-Schnittstelle, einen USB-C-Port und eine HDMI-Buchse für den Anschluss an den Fernseher. Gut, der Hub ist kein Dock im engeren Sinne, die Switch muss bei Benutzung auf dem Tisch liegen. Auch hier sind HDMI-Kabel und Netzteil nicht dabei.
Netzteil und Ladekabel für die Switch
Viele Netzteile können die Switch zwar laden, aber nicht für den TV-Modus verwendet werden. Nintendo sperrt diese Möglichkeit per Software aus, um sicherzustellen, dass die Switch im TV-Modus genug Leistung bekommt und die Konsole nicht beschädigt wird. Nachvollziehbar, denn billige und Noname-Netzteile sind gefährlich und können die Hardware unbrauchbar machen. Am sichersten fährt man immer noch mit dem originalen Netzteil von Nintendo, das auch relativ günstig zu haben ist.
Bessere Internet-Verbindung per Netzwerk-Kabel: Ethernet-Adapter für die Switch
Die Switch ist bekannt dafür, nicht das beste WLAN-Modul mitzubringen. Nervig, wenn man für ein Spielupdate größere Datenmengen aus dem Netz laden muss. Aber auch für Online-Games wie Fortnite, Rocket League oder Mario Kart ist die WLAN-Verbindung von Nachteil. Lösung: Eine Kabel-Verbindung direkt zum Router sorgt für mehr Download-Speed und verhindert Verzögerungen in Online-Games.
Nintendo hat sich leider einen Ethernet-Port zum Anschluss ans Dock gespart, diesen muss man per Adapter nachrüsten. Nur wenige USB-Ethernet-Adapter sind jedoch mit der Switch kompatibel. Wir empfehlen den Ugreen-Adapter mit Gigabit-Anschluss und USB 3.0. Der kostet nur einen Bruchteil des offiziellen Nintendo-Adapters, kann aber dasselbe. Wichtig: Adapter an den USB-3.0-Port im Inneren des Switch-Docks anschließen, um die maximale Geschwindigkeit auszunutzen.
Externe Ladestation für Joy-Cons und Pro-Controller
Nichts ist nerviger als gemütlich mit Freunden auf der Couch zocken zu wollen – und festzustellen, dass einer der Controller keinen Saft mehr hat. Wer clever ist, sorgt vor und lädt Controller extern nach. Empfehlenswert ist zum Beispiel die Snakebyte-Ladestation für 4 Joy-Cons und 1 Pro-Controller gleichzeitig. Die Elektronik ist clever genug, um Geräte nur so lange zu laden, bis sie wirklich voll sind, um den Akku nicht über Gebühr zu beanspruchen. LEDs auf der Station zeigen außerdem an, ob ein Gerät voll ist oder noch geladen werden muss.
Wer nur Joy-Cons besitzt, kann auf den Charging Grip (auf deutsch: Aufladehalterung) von Nintendo setzen. Er unterscheidet sich optisch kaum von dem der Switch beigelegten Griff, lediglich die „Knochen“ sind hier transparent. Aber der Charging Grip verfügt über ein Extra, das ihn ungeheuer wertvoll macht: einen USB-Port zum Laden der Joy-Cons. Das ist der Haltegriff, den Nintendo von vornherein der Switch hätte beilegen sollen.
Die beste Powerbank für die Switch
Wenn man länger unterwegs ist und keine Steckdose zum Nachladen der Switch verfügbar ist, braucht man eine Stromreserve in Form einer Powerbank. Wir empfehlen den Anker PowerCore Essential. Er hat mit 20.000 mAh genug Kapazität, um die Switch drei- bis viermal komplett aufzuladen – genug selbst für einen Transatlantikflug. Dank USB-Power-Delivery-Unterstützung lädt der Anker-Akku deutlich schneller als manch andere Unterwegs-Batterie – übrigens nicht nur die Switch, sondern auch Smartphones, Tablets und Laptops mit USB-C-Ladeport.
Switch-Zubehör fürs Auto: Laden und Zocken im KFZ
Mit einem KFZ-Ladeadapter kann man unterwegs Strom „nachtanken“ – nicht nur auf der Switch, sondern auch an Handys mit USB-C-Buchse. Eine preiswerte Option ist das KFZ-Ladegerät von AmazonBasics. Schnelladen wird unterstützt, mit einer Kabellänge von mehr als 1,80 m kann man auch auf dem Rücksitz noch bequem spielen.
Apropos Rücksitz: Mit speziellen Halterungen, die an die Kopfstütze des Vordermanns angebracht wird, kann man hinten im Auto „auf Augenhöhe“ spielen – und das macht so manche lange Tour etwas vergnüglicher. Die Lamicall-Kopfstützen-Halterung für Switch und Tablets wird zwischen die Metallstreben einer der Kopfstützen gespannt. Vorteil gegenüber anderen Varianten ist, dass sie auch für andere Geräte wie Tablets und Smartphones geeignet ist, das das Display etwas vorsteht sowie durch eine geringere Höhe näher am Spieler ist.
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