Fast ein kleineres Pixel 7
Ein Jahr nach Vorstellung des Pixel 6a bringt Google das Pixel 7a ins Rennen. Das neue Modell nimmt jedoch nicht den Platz des 2022er Budget-Smartphones ein, sondern wurde dermaßen verbessert, dass es sich mit dem – auf dem Papier – 150 Euro teureren Pixel 7 (Test) messen muss. Im Test macht es dabei keine schlechte Figur, auch wenn es in manchen Belangen den Kürzeren zieht.
Contents
- 1 Pixel 7a: Mischung aus Pixel 6a und 7
- 2 Pixel 7a mit Tensor G2 und 8 Gigabyte Speicher
- 3 Pixel 7a, Pixel 6a und Pixel 7: Spezifikationen im Vergleich
- 4 Pixel 7a mit neuer 46-Megapixel-Kamera
- 5 Akku des Google Pixel 7a mit guter Laufzeit
- 6 Fazit zum Pixel 7a: Gutes Smartphone mit Konkurrenz aus den eigenen Reihen
Pixel 7a: Mischung aus Pixel 6a und 7
Von der Größe her ist das Pixel 7a näher am Pixel 6a (Test) als am Pixel 7. Denn es verfügt wie das 2022er Budget-Modell über ein 6,1-Zoll-OLED-Display, das auch HDR-Inhalte (beispielsweise in den Apps von Netflix, Disney Plus oder Youtube) unterstützt. Allerdings ist der Bildschirm des 7a eine Spur heller als der des 6a und liefert eine Bildwiederholrate von 90 Hertz. Diese ist zwar nicht standardmäßig aktiviert, jedoch ist das mit einem Tap in den Einstellungen erledigt.
Die gleiche Bildwiederholrate ist auch beim Pixel 7 an Bord. Der Unterschied zwischen den eigentlich nicht mehr zeitgemäßen 60 Hertz und den 90 Hertz ist in der Tat zu spüren. Das System und Interaktionen fühlen sich um einiges flüssiger an. Der Schritt von 90 auf 120 Hertz ist derweil – zumindest objektiv – nicht so groß.
Damit zieht das 7a mit dem Pixel 7 beim Display fast gleichauf, allerdings misst der Bildschirm des Topmodells 6,3 Zoll und ist damit minimal größer, was sich auch in den Dimensionen des Smartphones widerspiegelt: So misst das 7a 152,2 x 71,8 x 8,9 Millimeter, während das Pixel 7 155,6 x 73,2 x 8,7 Millimeter groß ist. Wegen des kleineren Displays ist das 7a klar eine Spur handlicher als das 7.
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Hinsichtlich der Verarbeitung und Anmutung macht das 7a auch eine etwas bessere Figur als das Pixel 6a. Allein schon der Aluminiumrahmen des hellblauen Modells – Google nennt die Farbe „Snow“ – mit dem sich quer über die Rückseite ziehenden Kameraelement aus dem gleichen Material lässt das 7a ähnlich hochwertig anmuten wie das Pixel 7. Die restliche Rückseite ist zwar weiterhin wie beim 6a aus Kunststoff, während die des Pixel 7 aus Gorilla Glas Victus besteht, der Unterschied fällt aber kaum auf.
In die Rückseite des 7a ist außerdem eine Spule für induktives Laden integriert, die beim 6a fehlt. Hier nähert sich das neue Modell auch ans Pixel 7 an, jedoch unterscheiden sich die Ladeleistungen. Denn kabelloses Laden unterstützt das 7a nur bis 7,5 Watt, während das Pixel 7 mit Googles Ladedock mit 20 Watt geladen werden kann. Kabelgebundenes Laden ist bei allen Modellen mit 18 bis 20 Watt ähnlich.
Das Gehäuse des Pixel 7a bietet zudem einen IP67-Schutz, wodurch es staubdicht und gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt ist. Damit hebt es sich vom 6a ab, das nur nach der Schutzart IP53 zertifiziert ist. An das Pixel 7 kommt es aber nicht heran, das die derzeit beste Schutzart IP68 besitzt.
Im Gehäuse sind ferner Stereo-Lautsprecher angebracht: Einer der Treiber ist in der Ohrmuschel verortet, während der zweite auf der Unterseite neben der USB-C-Buchse zu finden ist. Der Sound ist in Ordnung für Freisprechtelefonate.
Unter dem Display hat Google einen optischen Fingerabdrucksensor verbaut, der meist zuverlässig und schnell seine Dienste verrichtet. Zusätzlich bietet das 7a wie das Pixel 7 eine 2D-Gesichtserkennung an, mit der sich das Gerät relativ sicher entriegeln lässt. Laut Google funktioniert die Gesichtserkennung sicherer als die bei anderen Smartphones verwendete 2D-Lösung, da der Hersteller zusätzlich KI zur Authentifizierung einsetzt.
Die Gesichtserkennung besitzt im System aber nicht die gleiche Sicherheitsstufe wie der Fingerabdruckleser, der auch für Google Pay und für das Anmeldungen in (Banking-)Apps genutzt werden kann.
Bei der Recheneinheit geht Google beim 7a in Parität mit dem Pixel 7, dem Pixel Tablet und dem Pixel Fold: Alle Geräte haben den hauseigenen Tensor-G2-Chip verbaut, der zwei Cortex-X1-Kerne besitzt, die mit bis zu 2,85 Gigahertz getaktet sind und für anspruchsvollste Aufgaben eingesetzt werden. Für die mittelschweren Rechenaufgaben stecken im G2 zwei Cortex A78 mit maximal 2,35 Gigahertz; die stromsparenden Aufgaben übernehmen vier Cortex A55-Kerne, die auf maximal 1,8 Gigahertz laufen.
Als GPU setzt Google auf eine Mali G710 GPU, die sich in puncto Leistung nicht stark von der Mali G78 MP20 des Pixel 6 (Pro) unterscheidet. Angesichts dessen, dass die SoC-Leistung schon im letzten Jahr vollkommen ausreichte, ist das zu vernachlässigen.
Google legt den Fokus bei seinem Tensor-Chip auf KI-Prozesse, um diverse Aufgabe auf dem Gerät ausführen zu können – und dieser Part des System-on-a-Chips wurde spürbar aufgebohrt. Im Vergleich mit dem Pixel 6 hat die TPU (Tensor-Processing-Unit) einen massiven Sprung gemacht – laut Google ist die neue KI-Einheit um die 60 Prozent leistungsfähiger als im G1, der unter anderem im Pixel 6a verbaut ist.
Hinsichtlich der Leistung liegt das 7a damit auf einem Niveau mit dem Pixel 7, dessen G2-Chip von 8 Gigabyte DDR5-RAM und 128 Gigabyte (UFS 3.1) Flashspeicher begleitet wird. Mithilfe der in den G2 integrierten Edge-TPU („Tensor Processing Unit“) ermöglicht das Pixel 7a die lokale Berechnung von KI-Aufgaben, statt sie in die Cloud auszulagern. Vor allem die Bereiche Fotos, Videos und Sprache werden lokal auf dem Gerät berechnet.
Entsprechend beherrscht das 7a die gleichen KI-Tricks wie der große Bruder: Unter anderem kann die Rekorder-App Sprache in Echtzeit transkribieren und durchsuchbar machen, was auch in Googles Nachrichten-App bei Sprachnachrichten angeboten wird.
Für telefonierende Menschen ist auch die Funktion „Clear Calling“ nützlich. Denn durch sie werden Hintergrundgeräusche wie ein laufender Wasserhahn oder Wind beim Gegenüber unterdrückt.
Pixel 7a, Pixel 6a und Pixel 7: Spezifikationen im Vergleich
Modell | Google Pixel 7a | Google Pixel 6a | Google Pixel 7 |
---|---|---|---|
Betriebssystem
Android 13 |
Android 13 |
Android 13 |
|
Display | 6,1 Zoll gOLED, 1.080 x 2.400 Pixel 60/90Hz, 429 ppi |
6,1 Zoll OLED, 1.080 x 2.400 Pixel, 60 Hz, 429 ppi | 6,3 Zoll- OLED mit 90 Hertz; FHD+ mit 1.080 x 2.400, 416 ppi, bis zu 1.000 Nit (HDR-Helligkeit) und bis zu 1.400 Nit (Spitzenhelligkeit) |
Prozessor | Google G2 Tensor | Google G1 Tensor | Google G2 Tensor |
8 GB LPDDR5-RAM | 6 GB LPDDR5 | 8 GB LPDDR5-RAM | |
Interner Speicher | 128/256 GB UFS3.1 (nicht erweiterbar) | 128GB UFS3.1, nicht erweiterbar | 128/256 GB UFS3.1 (nicht erweiterbar) |
Hauptkamera | Dual-Kamera: Weitwinkel: 64 MP Quad-PD, Quad Bayer, Pixelgröße: 0,8 μm, ƒ/1,89, 4k60, 80 Grad, Bildsensorgröße: 1/1,73″, bis zu 8-fach Super-Res-Zoom; Ultraweitwinkel: 13 MP, 4k30, 120 Grad, 1,12 μm Pixelgröße, Blende: ƒ/2,2, Autofokus mit Dual-Pixel-Phasenerkennung, OIS |
Dual-Kamera: Weitwinkel: 12,2-MP, Dual-Pixel-Technologie, 1,4 μm Pixelgröße, Blende: ƒ/1,7, Sichtfeld: 77 Grad, Bildsensorgröße: 1/2,55 Zoll; Ultraweitwinkel: 12-MP, 1,25 μm Pixelgröße, Blende: ƒ/2,2, Sichtfeld: 114 Grad |
Dual-Kamera: – 50 MP Weitwinkel (Samsung GN1) mit 8x Super-Resolution-Zoom, Pixelgröße: 1,2 μm, Blende: ƒ/1.85, Sichtfeld: 82°, Bildsensorgröße: 1/1,31″; -12 MP Ultraweitwinkel (Sony IMX381), Pixelgröße: 1,25 μm, Blende: ƒ/2.2, Sichtfeld: 114°, Objektivkorrektur |
Frontkamera | 13 MP, 1,12 μm, Blende: ƒ/2,2 Fixfokus, 95°-Ultraweitwinkel-Erfassungswinkel, Face Unlock |
8 MP, Pixelgröße: 1,12 μm, Blende: ƒ/2.0, Sichtfeld: 84° | 10,8 MP mit f/2,2 Fixfokus, Pixelgröße 1,22 μm, 92,8°-Ultraweitwinkel-Sichtfeld, Face Unlock |
Akkukapazität | 4.385 mAh, 18 Watt Kabel, 7,5 Watt Wireless |
4.410 mAh, 18 Watt Ladefunktion | 4.355 mAh, 20 Watt kabelgebunden und kabellos |
Konnektivität | 2×2 MIMO, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/ax, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, 5G, LTE |
2×2 MIMO, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/ax, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.2, 5G, LTE |
WiFi 6E, Bluetooth v5.2 + LE, A2DP (HD-Codecs: AptX, AptX HD, LDAC), GPS, LTE, 5G, NFC |
Abmessungen | 152,4 x 72,9 x 9,0 mm | 152,2 x 71,8 x 8,9 mm | 155,6 x 73,2 x 8,7 mm |
Gewicht | 193 g | 178 g | 197 g |
Farben | Charcoal, Sea, Snow, Coral (Google Store exclusive) |
Sage (Grün), Chalk (Weiß/Creme), Charcoal (Schwarz/Grau) | Obsidian, Snow, Lemongrass |
Sonstiges | Dual-SIM, In-Display-Fingerabdrucksensor, USB-Typ-C (USB 2.0), Dual-Stereo-Lautsprecher, Titan M2, IP67 | Dual-SIM, In-Display-Fingerabdrucksensor, USB-Typ-C (USB 2.0), Dual-Stereo-Lautsprecher, IP53 | Fingerabdrucksensor, USB Typ C (USB 3.1), Stereo-Front-Lautsprecher, Titan M2-Sicherheitsmodul, IP68, „Schnellladen“ mit 20 W, Drahtloses Laden, Reverse Charging,Dual-SIM (1x physisch, 1X eSIM) |
Preis (UVP) | ab 509 Euro* | ab 409 Euro* | ab 649 (128 GB)*; 749 Euro (256 GB)* |
Bei den Kamerafertigkeiten machen sich die KI-Funktionen des Tensor G2 auch bemerkbar. So unterstützt das Pixel 7a die mit dem Pixel 6 eingeführte „Face Unblur“- sowie die mit dem Pixel 7 lancierte „Photo Unblur“-Funktion. Mit diesen Features lassen sich verwackelte Fotos zum Teil korrigieren. Das Ganze kann auch bei alten Fotos in der Photos-App des Pixel 7a durchgeführt werden.
Auch der „magische Radierer“ ist an Bord, mit dem ihr störende Objekte aus neuen und alten Fotos entfernen könnt. Ein feines Feature ist auch die „künstliche Tiefenunschärfe“ (Bokeh) bei Porträtfotos und die Langzeitbelichtung, mit der sich schicke Effekte erzeugen lassen. Letztere Features gibt es beim Pixel 6a nicht.
Zu den Kameras selbst: Im Unterschied zum Pixel 6a, bei dem Google noch die alten Sensoren verbaut hatte, die etwa im Pixel 3 bis 5 (Test) zu finden waren, kommt bei der Weitwinkelkamera erstmals ein Sensor mit 64 Megapixeln und f/1,89-Blende zum Einsatz. Super-Res-Zoom unterstützt die Kamera mit achtfacher Vergrößerung; das 6a mit 12,2-Megapixel-Sensor bot nur siebenfache Vergrößerung.
Die zweite rückseitige Kamera mit 13-Megapixel-Sensor ist für Ultraweitwinkelaufnahmen zuständig. Sie besitzt eine f/2,2-Blende und einen Bildwinkel von 120 Grad; Pixel 7 und 6a bieten mit 114 Grad einen kleineren Sichtwinkel.
Die Frontkamera bekommt beim Pixel 7a mit 13 Megapixeln auch eine höhere Auflösung als bisher. Im Pixel 6a steckt ein Sensor mit acht Megapixeln unter dem Display. Massive Unterschiede gibt es aber nicht.
Was die Bildqualität angeht, liefern alle Pixel-Geräte trotz unterschiedlicher Sensoren bei Tageslicht ausgezeichnete Resultate in hoher Auflösung. Man muss schon genau hinsehen, um Unterschiede zu finden. Gelegentlich erscheint es, als wären die Farben des 7a weniger knackig als beim 7, das sind indes winzige Nuancen, die man vielleicht auch nur sehen will.
Eine ordentliche Qualität bringen alle Modelle auch bei Videos ab. Alle unterstützen Videoaufnahmen mit bis zu 4K und 60 Bildern pro Sekunde. Exklusiv dem Topmodell Pixel 7 vorbehalten sind Modi wie HDR-Videoaufnahmen.
Ebenso verhält es sich bei der Ultraweitwinkelkamera: Der Sensor des 7a besitzt zwar 13 Megapixel, während das 6a mit 12,5 und das Pixel 7 mit 12 Megapixeln daherkommt. Da das Pixel 7 größere Pixel als das 7a hat, sind die Unterschiede aber vernachlässigbar.
Bei Dunkelheit sind indes Unterschiede zwischen 6a und 7a auszumachen. Auch wenn das Pixel 6a dank Googles Computational-Photography-Algorithmen keine schlechte Figur macht, weisen die Aufnahmen des 7a etwas weniger Rauschen auf. Ebenso ist die Aufnahmedauer bei Nachtfotos bei 7a nur halb so lang wie beim 6a.
Während wir schon auf die Lademöglichkeiten des Pixel 7a eingegangen sind, sollte die Akkugröße und Laufzeit nicht unerwähnt bleiben. Die Batterie besitzt eine Nennkapazität von 4.385 Milliamperestunden und ist damit minimal kleiner als die des Pixel 6a.
Sie reicht vollkommen aus, um bei moderater Nutzung ohne Akkupanik durch den Tag und den Abend zu kommen. Je nach Nutzungsdauer habt ihr am Abend noch ausreichend Puste für den nächsten Vormittag oder länger. Auch wenn ihr das Display auf 90 Hertz stellt, ist der Verbrauch nicht immens höher.
Bei der Software setzt Google als Android-Entwickler natürlich stets auf die neueste OS-Version, die zudem jeden Monat über einen Zeitraum von fünf Jahren mit Sicherheitspatches versorgt wird. Zudem verspricht der Hersteller drei große Android-Updates, sodass mindestes Android 14, 15 und 16 garantiert sind.
Die Nutzeroberfläche ist nicht überladen und mit sinnvollen Funktionen versehen. Bloatware wie Facebook, Booking oder andere Apps gibt es nicht. Google liefert seine Pixel-Geräte nur mit den eigenen Apps aus.
Googles Pixel 7a ist ein gelungenes Smartphone der oberen Mittelklasse, das in allerlei Belangen besser als das Pixel 6a ist. Das Display unterstützt 90 Hertz, es bietet (gemächliches) kabelloses Laden und eine hochwertig anmutende Schale in verschiedenen Farben.
Durch die Upgrades positioniert es sich trotz der nahezu identischen Größe nicht als Konkurrenz zum Pixel 6a, sondern zum Pixel 7, da es ein ähnliches Feature-Set, den gleichen Prozessor und RAM besitzt.
Für den Preis von 509 Euro ist das 7a in gewisser Weise ein Pixel 7 mit wenigen Abstrichen und kompakterer Schale. Das Topmodell besitzt nur eine marginal bessere Kamera, IP68- statt IP67-Schutz, etwas schnelleres Laden und ein hochwertigere Gehäuse.
Das aktuelle Problem beim Vergleich von 7a und 7 ist der Straßenpreis: Denn das 2022er Topmodell gibt es bisweilen schon für nur 20 bis 30 Euro mehr als das 7a, sodass das Pixel 7 in puncto Preis/Leistung eine Spur besser ist. Dieser Umstand dürfte sich im Laufe der kommenden Monate sicherlich ändern. Denn zum einen wird der Straßenpreis des 7a sinken und sich an den alten Preis des Pixel 6a angleichen, sodass es für um die 400 Euro angeboten werden dürfte.
Zudem könnte die Preiserhöhung des Budget-Modells ein Anzeichen darauf sein, dass die im Herbst erscheinenden Topmodelle Pixel 8 und 8 Pro womöglich auch um 50 Euro angehoben werden könnten.
Wenn ihr weniger Geld für ein Smartphone ausgeben, aber die softwareseitigen Annehmlichkeiten Googles und eine gute Kamera haben wollt, ist das Pixel 6a keine schlechte Wahl. Denn das 6a wird auf dem Markt schon für etwa 330 Euro verkauft.