So spart digitales Energiemanagement Geld und Ressourcen [Anzeige]
Die Energieziele der Europäischen Union verunsichern viele Unternehmen. Bis 2030 sollen mehr als 30 Prozent der Ressourcen eingespart werden – aber wie? Hilfe kommt da wie gerufen: Digitale Energiemanagement-Anbieter wie nista versprechen, den Energieverbrauch von Betrieben spielend leicht zu senken – und niedrig zu halten.
Was ist Energiemanagement?
Die EU hat seit März 2023 weitreichende Maßnahmen zur Erhöhung und Einhaltung der Energieeffizienz erlassen. Das neue EU-Ziel ist die Senkung des jährlichen Energieverbrauchs der EU um 32,5 Prozent.
Mit Einführung und Anpassung der ISO 5001 ab 2018 sind Unternehmen dazu verpflichtet, einen Energieaudit durchzuführen. Im Zentrum stehen größere Unternehmen und jene, deren Produktion besonders energieintensiv ist. Unternehmen, die zu dieser Kategorie gehören, können einen Spitzenausgleich beantragen. Dazu muss bewiesen werden, dass das Unternehmen nach ISO 50001 oder europäischer EMAS-Verordnung arbeitet.
Energiemanagement ist ein zentrales Werkzeug zur Einhaltung dieser Ziele. Dazu gehört die Planung und der Betrieb von sogenannten energietechnischen Erzeugungs- und Verbrauchseinheiten. Im Zentrum dieser Maßnahmen steht der Klimaschutz.
Ein nicht zu ignorierender Faktor ist aber auch die enorme Preisersparnis, das mit sinkendem Energieverbrauch einhergeht. Die Energiekosten im Facility-Management machen durchschnittlich 25 Prozent der Bewirtschaftungskosten aus – Unternehmen profitieren also enorm von zuverlässigem Energiemanagement.
Mit Energiemanagement Geld und Ressourcen sparen
nista ist ein digitaler Energiemanger, welcher vorhandene Energiedaten in klare To-Dos verwandelt. Der Start ist schnell gemacht: Kostenlos anmelden, Zählpunkt verbinden und schon wird ein Dashboard mit umsetzbaren Aufgaben erstellt. Ein Smart Meter ist nicht notwendig, es reicht, die Zählpunktnummer anzugeben.
So kann nista die Lastgangdaten (verfügbar ab einem Jahresverbrauch von 100 MWh) täglich direkt vom Netzbetreiber abrufen. Solange der Netzbetreiber es aufzeichnet, kann zusätzlich zu Strom auch der Gasverbrauch des Standorts gemessen werden.
Das digitale Energiemanagement hat den Vorteil tagesaktueller Daten. So ist es möglich, Energiebelastungen zeitnah zu erkennen und zu beseitigen. Kontinuierliche Datenanalyse führen zudem dazu, dass zukünftige Probleme prognostiziert und verhindert werden können.
Ziel von CEO und Co-Founder von nista, Anna Pölzl, ist die Digitalisierung von Energiemanagement bei Unternehmen. nista senkt die jährlichen Energiekosten und Emissionen ihrer rund 30 Kund:innen um bis zu 20 Prozent – bei den aktuellen Energiepreisen eine bedeutende Hausnummer. Zudem hilft nista beim Einhalten von Regulierungen. Bis heute wurden durch den digitalen Energiemanager etwa 4.000 Tonnen CO2 eingespart.
Nachhaltig wirtschaften mit nista
Um die Energieziele der EU zu erreichen, ist konsequentes Energiemanagement unerlässlich. Laut Statistischem Bundesland belaufen sich die Emissionen aller deutschen Wirtschaftszweige im Jahr 2020 auf etwa 573 Millionen Tonnen. Diese zu senken ist eine gemeinsame Aufgabe, die mithilfe von Energiemanagement-Software wie nista unterstützt werden kann.