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Das sagen WordPress Nutzer zum CMS [Anzeige]

Weder für Selbständige noch für Unternehmen führt heutzutage der Weg an einer Website vorbei. WordPress zählt dafür zu den beliebtesten Content-Management-Systemen. Und der Trend, auf WordPress zu setzen, reißt nicht ab – ganz im Gegenteil. Daher stellte STRATO in einer umfangreichen Studie mit YouGov gemeinsam die Frage, wie zufrieden WordPress-Nutzer:innen sind und wie sie der Zukunft mit dem System entgegenblicken.

So zufrieden sind Nutzer:innen mit WordPress

In Zusammenarbeit mit YouGov führte STRATO eine Umfrage durch, im Zuge derer über 500 Personen zum Thema WordPress befragt wurden. Die zentralen Erkenntnisse hat Strato zusammengefasst und es zeichnet sich insgesamt ein sehr positives Bild ab. 85 Prozent der Befragten gaben an voll und ganz oder eher zufrieden mit WordPress zu sein. 

Doch aus welchen Gründen greifen Nutzer:innen eigentlich auf WordPress zurück? Jeweils 42 Prozent gaben in der STRATO Studie an, dass sie das System deshalb nutzen, weil es günstig ist und/oder sie von der großen Auswahl an Plugins profitieren. 38 Prozent der Befragten hoben die große Auswahl an Themes positiv hervor, während für 30 Prozent SEO (mit) ausschlaggebend für ihre Wahl war.

Insgesamt lässt sich also festhalten, dass nicht nur der geringe Kostenfaktor, sondern auch die nahezu endlosen Gestaltungsmöglichkeiten die WordPress-Nutzer:innen zufrieden stimmen. Immerhin lässt sich der Webauftritt ganz individuell an die Voraussetzungen und Vorstellungen anpassen. Viele wollen WordPress in Zukunft sogar noch intensiver nutzen. 

Themes und Plugins lassen Herzen höherschlagen 

Eine unglaubliche Auswahl an Themes, teilweise ausgestattet mit Page Buildern wie Elementor, bietet selbst unerfahrenen Nutzer:innen die Möglichkeit, ihre WordPress-Seite ganz nach Belieben zu gestalten. Das macht den Einsatz für sie transparent und gibt ihnen ein gewisses Maß an Kontrolle über die eigene Seite. Selbst wenn WordPress-Arbeiten ausgelagert werden, behalten Nutzer:innen die Kontrolle über die Inhalte, die sich dank intuitiver Editoren schnell und einfach bearbeiten lassen. Mit Themes wie Storefront für die WordPress-Erweiterung WooCommerce lässt sich im Handumdrehen ein Online-Shop bauen. 

Plugins helfen dabei, den Webauftritt ganz nach den eigenen Anforderungen und Vorstellungen abzurunden, sei es die Integration von Kalendern, Buchungstools oder Audio- und Videoplayern. Dass WordPress-Nutzer:innen auf das breite Angebot von Plugins zurückgreifen, zeigt sich in der STRATO Studie ebenfalls an den Zahlen. Zwar gaben 5 Prozent der Befragten in der STRATO Studie an, keine Plugins zu verwenden, 27 Prozent nutzen jedoch ein bis fünf Plugins, 18 Prozent setzen auf zehn bis 20 Plugins und Spitzenreiter sind diejenigen, die mit sechs bis zehn Plugins sozusagen in der goldenen Mitte liegen – 36 Prozent sind es in diesem Bereich. 

42 Prozent verlassen sich dabei nicht auf Gratis-Plugins, sondern investieren in kostenpflichtige Premium-Erweiterungen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es um Themen wie E-Commerce (31 Prozent), Social Media (30 Prozent), SEO (29 Prozent), Tracking & Analyse (24 Prozent), Sicherheit (21 Prozent) und Backups (20 Prozent) geht. Dabei nehmen 39 Prozent 51 bis 100 Euro im Jahr in die Hand. Was wiederum einmal zeigt, dass sich mit WordPress günstig Webauftritte umsetzen lassen. 

Die Kosten einer WordPress-Seite

Als besonders mächtig entpuppt sich WordPress natürlich dann, wenn es sich um die selbstgehostete Version handelt. Gleichzeitig halten sich die Kosten in Grenzen. 30 Prozent der Befragten gaben an, im Jahr 21 bis 50 Euro für ihren Webauftritt zu bezahlen. 29 Prozent werden mit 51 bis 100 Euro und 25 Prozent mit mehr als 100 Euro zur Kasse gebeten. Eingeschlossen sind dabei bereits Domainmiete, Webhosting, Premium Themes und Premium Plugins. 

Möchtest du dich intensiv mit den Studienergebnissen auseinandersetzen, kannst du das bei STRATO machen, wo dir die umfangreichen Erkenntnisse auch als Download angeboten werden.

Hier ganze STRATO Studie anschauen

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